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Der Österreicher betreut nach vier Jahren als Sprungtrainer der deutschen Kombinierer nun Katharina Schmid und Co. Auch im Herrenskispringen und bei den alpinen Damen gibt es Änderungen im Trainerstab.
Beim Weltcup-Finale der Nordischen Kombination im norwegischen Trondheim hat es Jenny Nowak vom Bundesstützpunkt Klingenthal noch einmal auf das Podest geschafft. Zusammen mit Manuel Faißt,...
Die 22-Jährige will am Wochenende die 200-m-Marke knacken. Eine Regeländerung kommt der Skispringerin aus dem Erzgebirge zugute.
Die Thüringerin hat sich zusammen mit Katharina Hennig vom WSC Oberwiesenthal zur absoluten Weltklasse gemausert. Großen Anteil am Aufstieg haben ihr Freund, ihre Trainer und viele andere.
Gut ein Jahr nach der überaus erfolgreichen WM beenden die Damen ihre Saison im Tal der Schanzen. Der Abgang von Bundestrainer Max Mechler vor der Saison erwies sich als Bumerang.
Mit guten Ergebnissen im Weltcup und Continental Cup haben die Nordischen Kombinierer des VSC Klingenthal aufgewartet. Ronja Loh belegte beim Weltcup in Oslo am Samstag den 18. Platz. Nun steht nur...
Der Nordische Kombinierer vom WSC Erzgebirge hat eine besondere Würdigung erhalten. Nur eine Wassersportlerin aus Potsdam erhielt in Deutschland noch mehr Stimmen.
Zum 100. Wasalauf will es Werner Nauber noch einmal wissen. Deshalb ist der Sehmaer jetzt gen Schweden getourt, um die 90 Kilometer auf Skiern zu schaffen – mit einem künstlichen Knie.
Die aus Johanngeorgenstadt stammende Wahl-Thüringerin überrascht sich selbst, holt die Goldmedaille und verzichtet aufs Feiern
Die sächsischen Asse glänzen im Dauerregen von Planica. Ronja Loh jubelt über Bronze, während die Lokalheldin bitter weint. Skilangläuferin Charlotte Böhme vom SV Stützengrün steigert sich.
Jenny Nowak hadert beim Schwarzwaldpokal mit einem Problem, das sie schon den ganzen Winter beschäftigt. Für Anne Häckel und Ronja Loh könnte der Weltcup bald zu einer familiären Angelegenheit werden.
Der Olympiasieger aus dem Erzgebirge traf den "Herr der Ringe" bei den Jugendspielen in Südkorea. Wie ist es um die olympische Zukunft der Nordischen Kombination bestellt?
In gut einem Jahr, am 18. Januar 2025, wird das Chemnitzer Kulturhauptstadtjahr eröffnet. Bis dahin gibt es jedoch noch einiges zu tun. Zeit, mal zu gucken, was die anderen so machen.
Die Erzgebirgerin steigt bei der Tour de Ski wieder in den Weltcupzirkus ein. Wunderdinge sollte niemand erwarten, sagt der Teammanager.
Schon vor dem letzten Vorrundenspiel ist klar, dass Ema Hrvatin und Natasa Corovic mit ihren Teams in der Hauptrunde stehen. Auch für BSV-Kapitänin Diana Dögg Magnusdottir ist das WM-Abenteuer trotz bisher zwei Niederlagen noch nicht vorbei.
Mehr als die Hälfte aller Tore der Zwickauer Bundesliga-Handballerinnen in dieser Saison gehen auf das Konto von Diana Dögg Magnusdottir und Ema Hrvatin. Am 30. November wäre es schlecht, wenn die beiden weiter so gut harmonieren.
Der Mann des Skisprungwochenendes in der Klingenthaler Vogtland-Arena hieß Martin Hamann. Der Lokalheld flog als bester Deutscher auf den Zettel von Bundestrainer Stefan Horngacher.
Als die Titelkämpfe in Planica zu Ende gingen, wurde die Stimmung auch dank der slowenischen Flugkünstler WM-würdig. Die Norweger räumten ab bei dieser WM, nicht immer respektvoll.
Es sollte das größte Sportereignis im kleinen Slowenien werden. Nach einer Woche muss dies bezweifelt werden. Vor allem die Resonanz bei den Fans hält nicht das, was zu erwarten war.
Die Nordisch Kombinierte Nathalie Armbruster glänzt nicht nur mit Silber, sondern auch mit ihrer Ausstrahlung. Für die Sächsin Jenny Nowak ist der Medaillentraum noch nicht ausgeträumt. Friedrich Moch überzeugt beim Skiathlon.
Diese Titelkämpfe werden die neunten für den 34-jährigen Eric Frenzel vom SSV Geyer - und wohl seine letzten. Mit einer Medaille will der Sachse seine große Karriere krönen und an Rekordhalter Björn Dählie vorbeiziehen.
Peter Riedel und sein Team konnten ihr bisher größtes Projekt fertig stellen. Dass die Springer zur Ski-Weltmeisterschaft 2025 in Trondheim beste Bedingungen vorfinden werden, daran hat das Raschauer Unternehmen großen Anteil.
Der Winterauftakt am kommenden Wochenende in Wisla hält ein Novum bereit: Erstmals landen die Ski-Adler bei einem Weltcup auf Matten.
Ingenieur Peter Riedel und seine Mitarbeiter machen derzeit die Schanzen in Trondheim weltmeisterschaftstauglich. Unter anderem sind deshalb Tonnen an Material nach Norwegen verschifft worden.