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Olbernhau forciert den Bau von 260 Meter hohen Anlagen mitten im Wald des Erzgebirges. Ob der Windpark tatsächlich kommt, hängt nun von den Stadträten ab.
Verstoß gegen das Versammlungsrecht, so lautet der Vorwurf. Doch der Richter lässt Milde walten. Auch weil die Angeklagte dieses Mal ihr Sträflingskostüm im Schrank gelassen hat.
Es ist ein Novum: Eine Firma will mitten im erzgebirgischen Wald einen Windpark mit 260 Meter hohen Anlagen errichten. Sie hat sich längst Unterstützung gesichert.
Sexuelle Nötigung, Geschrei, Schläge: Diese Feier hatte sich die Familie aus dem Erzgebirge anders vorgestellt. Der Fall landete nun vor dem Amtsgericht. Die größte Angst des Angeklagten: Gefängnis.
Der im Erzgebirge bekannte Gastronom Jochen Nöske musste sich im Amtsgericht Marienberg wegen des Vorwurfs der Nötigung verantworten. Zwischenzeitlich kochten die Emotionen hoch. Der Richter musste eingreifen.
Es ist ein Novum: Eine Firma will mitten im erzgebirgischen Wald einen Windpark mit 260 Meter hohen Anlagen errichten. Sie hat sich längst Unterstützung gesichert. Der größte Befürworter sitzt im Rathaus.
Die einen sind so groß, dass sich ein Mensch hineinlegen kann. Andere sind zwar klein, haben es aber um so mehr in sich. Wo Autofahrer besonders aufpassen sollten und wann geflickt wird.
24-Jähriger will den Fall vor dem Landgericht neu aufrollen lassen
Diese Aufnahme ist spektakulär, denn sie zeigt grünes und vor allem rotes Polarlicht. Fotografiert wurde das Leuchten von einem, der sich damit bestens auskennt. Und der schon mal seinen Wecker etwas überstrapaziert.
Die Polizei geht von einem technischen Defekt im Motorraum aus. Der Bus hatte vor Ausbruch des Feuers auf einer Strecke von rund fünf Kilometern Diesel verloren.
Olbernhau hat den Neubau eingeweiht. Dass er errichtet werden konnte, ist auch einem glücklichen Umstand geschuldet.
Die Stadt will in diesem und im kommenden Jahr rund 15,5 Millionen Euro investieren - trotz der schwierigen Haushaltslage.
Was mit Protest gegen die Maskenpflicht und Coronatests begann, landet nun zunehmend vor Gericht. Zeigen sich die Familien uneinsichtig, drohen saftige Bußgelder.
Das Marienberger Hotel steht inzwischen sogar besser da als vor der Coronapandemie. Doch Karol Balog, der tschechische Direktor, der auch für das Waldschlösschen in Annaberg-Buchholz zuständig ist, will mehr.
Ein 34-Jähriger hat bei Facebook Inhalte geteilt, wie sie menschenverachtender kaum sein können. Rechtsradikal sei er nicht, beteuert der Mann vor Gericht. Schließlich esse er gern Döner.
Faschingszeit ist Pfannkuchenzeit. Da geht auch mal einer mehr. Doch mit welchem beginnen? Die "Freie Presse" hat das Gebäck von fünf Bäckereien in Aue getestet. Beihilfe leistete der Bauhof. Nicht beim Tragen, aber beim Essen.
Das Amtsgericht Marienberg verurteilte den Mann wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern. Doch er sieht sich selbst als Opfer und will den Fall neu aufrollen lassen.
Das Hotel steht inzwischen sogar besser da als vor der Coronapandemie. Doch der tschechische Generaldirektor Karol Balog will mehr.