Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Torsten Bachmann aus Mittweida ist überraschend vom Vorstand seiner Partei vorgeschlagen worden. Ambitionen auf diese Position im Kreistagswahlkampf hatten zuvor schon andere Kreisräte.
Das Bündnis hat seine Bewerberinnen und Bewerber sowie erste Forderungen aus dem Wahlprogramm vorgestellt. Vor der Wahl muss es aber noch eine Hürde nehmen.
Trotz massiv gestiegener Kosten soll die frühere Bildungsstätte weiter als neues Ortszentrum hergerichtet werden. Das Votum des Stadtrates war eindeutig.
Das Demokratiebündnis „Freiberg für alle“ tritt erstmals mit einer eigenen Liste zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 für den Stadtrat an. Doch welche Köpfe stecken hinter den Bewerbungen?
Es sind bisher nur Einzelfälle, in denen Kommunalpolitiker verschiedener Parteien Angriffen auch im persönlichen Umfeld ausgesetzt sind. Doch hat das teils Folgen für die Kandidatensuche im Wahljahr.
Der klare Wahlsieg des AfD-Politikers Rolf Weigand bei der Bürgermeisterwahl in Großschirma am Sonntag ist auf ein geteiltes Echo gestoßen.
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Das Bürgerbündnis „Freiberg für alle“ und weitere Akteure werben am 4. Februar wieder für eine offene Stadt. OB Krüger wird die Kundgebung nicht besuchen. Seine Entscheidung begründete er am Freitag.
Zum zweiten Mal binnen zwei Wochen hat das Netzwerk „Freiberg für alle“ eine Demo organisiert - dieses Mal als Teil eines breiteren Bündnisses. Die Reden gingen teils unter die Haut.
Weil die Landesgartenschau 2029 in Auerbach und Rodewisch stattfindet und nicht in Freiberg, ist man in der Silberstadt zwar nicht neidisch, aber traurig. In den Reaktionen herrscht Enttäuschung vor.
Das Sächsische Kabinett hat seine Entscheidung bekanntgegeben, wer im Jahr 2029 die Landesgartenschau ausrichten darf.
Einem Aufruf des Bündnisses „Freiberg für alle“ zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus, Faschismus und Neonazismus sind am Montagabend mehr Teilnehmer gefolgt als erwartet.
Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht lassen viele Linke-Mitglieder in der Region ihre Zukunft offen. Doch Jana Pinka und David Rausch sagen jetzt, wie es für sie weitergeht.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Die Einigung hatte sich bereits im Vorfeld deutlich abgezeichnet. Doch wie soll es nach dem Moratorium weitergehen?
Es war einer der kürzesten Neujahrsempfänge der Silberstadt, aber auch einer der gelungensten. Dafür gab es viele gute Gründe und eine besondere Steigerlied-Variante.
Mindestens 15 Theaterleute verlassen das Mittelsächsische Theater in Freiberg in dieser Spielzeit oder zum Spielzeitende. Alle Schauspielerinnen und mehrere Schauspieler gehen. Auch andere Mitarbeiter wie Techniker wechseln. Was sind die Gründe?
Passen ein Forschungsprojekt und ein Recycling-Spezialist zusammen? Geowissenschaftlerin und Politikerin Jana Pinka hat Zweifel.
Sein zweites Buch „Mein Freiberg im Wandel der Zeit“ stellt der Freiberger Rico Martinez am 2. Dezember bei einer Signierstunde mit Oberbürgermeister Sven Krüger vor.
Nach einem ersten Austritt erklärt die Linke-Chefin im Mittelsachsen, worauf die Partei setzt, um Mitglieder zu werben. Für die Kandidaturen zur Landtagswahl 2024 kündigt sie eine Überraschung an.
Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht verlässt auch der erste prominente Mittelsachse die Partei: Das hat Jörg Hommel, Kreisrat und Fraktionschef im Frankenberger Stadtrat, „Freie Presse“ bestätigt.
Mit viele Ideen rund um Natur und Nachhaltigkeit will die Silberstadt in der Bewerbung um die Sachsen-Schau 2029 punkten. Einen weiteren Schritt haben die Freiberger schon mal geschafft.
Mit Beiträgen im sozialen Netzwerk ist Markus Gehrke schon mehrfach aufgefallen. Nun äußerte er sich zum Tod eines Mannes aus Gambia in Chemnitz. Die Aussagen sind von einem Extremismusforscher eindeutig bewertet worden.