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Robert Haslinger gerät nach dem Scheitern des Bürgerentscheids zur Eingemeindung von Taura nach Burgstädt immer mehr in die Kritik. Jetzt meldet sich eine Bürgerinitiative zu Wort.
Der SPD-Ortsverein Taurastein-Muldental macht für das Scheitern des Bürgerentscheids zur Eingemeindung nach Burgstädt Robert Haslinger verantwortlich. Der Wahlkampf für 2024 ist eröffnet.
Etwa 30 überdachte Wartehäuschen gibt es in der Gemeinde Taura. Ein Großteil ist aber nicht wettergeschützt. Das soll sich jetzt ändern. Es gibt nur einen Haken.
Das klare Bekenntnis zur Eigenständigkeit von Taura kommentieren die Bürgermeister und Wähler unterschiedlich. Konkrete Konsequenzen werden aber nicht benannt.
Vor dem Bürgerentscheid am 10. September zur Eingliederung von Taura nach Burgstädt fand am Donnerstag die letzte Einwohnerversammlung statt. Dabei ging es auch um die Identität eines Ortsteils.
Vorm Bürgerentscheid am 10. September zur Eingliederung von Taura nach Burgstädt haben in dieser Woche Einwohnerversammlungen stattgefunden. Jetzt meldet sich überraschend auch eine Partei zu Wort.
Vor dem Bürgerentscheid am 10. September zur Eingliederung von Taura nach Burgstädt finden in dieser Woche Einwohnerversammlungen statt. Dabei gibt es jetzt ganz spezielle Fragen.
Vor dem Bürgerentscheid am 10. September zur Eingliederung von Taura nach Burgstädt finden in dieser Woche Einwohnerversammlungen statt. Dabei geht es auch um Anfeindungen und Gerüchte.
Nachdem im vorigen Jahr eine Dorfparty erste Erfolge feierte, setzt ein junger Mann mit seiner Veranstaltungsagentur nun auf Erfahrung und eine Fortsetzung.
Gleich zwei Bürgermeister waren am ersten Schultag in der Köthensdorfer Grundschule zu Gast und überreichten Geschenke. Die einzige Überraschung war das für die Kinder an diesem Tag jedoch nicht.
Bei einem Bürgerentscheid am 10. September soll über die Eingliederung entschieden werden. Der Gemeinderat Taura hat grünes Licht für das weitere Vorgehen gegeben. Aber die Gegner melden sich.
Ein in die Jahre gekommener Spielplatz wurde unlängst erneuert. Nach der offiziellen Einweihung vor wenigen Tagen hat die „Freie Presse“ mit Kindern die neuen Spielgeräte getestet.
Ein Spielplatz im Tauraer Ortsteil Köthensdorf war in die Jahre gekommen. Nun wurden, auch nach einer Abstimmung in der Bevölkerung, neue Spielgeräte aufgebaut.
Am 7. Juli können Schul- und Kita-Kinder die neuen Spielgeräte erstmals testen.
Der Chef einer Elektrofirma ist aufgrund des Ausscheidens der Kita-Chefin für die Köthensdorfer Feuerwehr in den Gemeinderat gerückt. Dabei will er den Beginn für alle versüßen.
Ab September verlangen Burgstädt, Taura und Mühlau höhere Beiträge für ihre Kindereinrichtungen. Lichtenau zieht ab 2024 nach. Dabei fordern Eltern auch eine kostenfreie Betreuung.
Der Gemeinderat gibt grünes Licht für den Bürgerentscheid am 10. September. Bei einigen Einwohnern überwiegt noch die Skepsis. Der Bürgermeister rechnet die finanziellen Vorteile vor.
Zur vergangenen Gemeinderatssitzung in Taura wurden neue Details für einen möglichen Zusammenschluss mit Burgstädt bekannt. Zahlreiche Einwohner waren erschienen und hatten Fragen.
Weil es in Sachsens Schulen an immer mehr technischen Angeboten fehlt, will ein Verein nun das Interesse von Schülern wecken. Am Wochenende eröffnet in Taura eine Mitmachwerkstatt.
Der Zustands des Radwegs an der Kreisstraße zwischen Taura und Köthensdorf sorgt für Beschwerden. Der Belag weise Schäden und Unebenheiten auf, schräg stehende Bäume könnten zusätzlich zur Gefahr werden. Der Ortschef schließt eine gründliche Sanierung nicht aus. Dafür braucht die Gemeinde jedoch Geld und Geduld.
Weil Straßeneinläufe defekt sind, befürchten Einwohner, dass Regenwasser, das nicht abfließen kann, Schäden verursachen könnte. Der Bürgermeister sichert zu, dass zwei Gullys überprüft werden.
Wenn es richtig regnet, steht in dem Ort schnell das Wasser. Im Ortschaftsrat wurde diskutiert, an welchen Stellen Verbesserungen möglich sind - und wer überhaupt zuständig ist.
Bei einem Bürgerentscheid am 10. September soll über die Eingemeindung von Taura nach Burgstädt entschieden werden. Die beiden Bürgermeister informieren heute schon über mögliche Änderungen wie neue Postleitzahl, Straßenumbenennungen und Ortseingangsschilder.
Nachdem bereits vor elf Jahren das Uhrwerk auf Vordermann gebracht wurde, war nun das Ziffernblatt dran. Der Bürgerverein nahm sich dem Vorhaben an und brachte das benötigte Geld auf ungewöhnliche Weise zusammen.