Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ein Film des ZDF über Drogenmissbrauch zeichnet ein wenig schmeichelhaftes Bild von Auerbach. Stadt, Kreis und Polizei protestieren. Zu Recht?
Im Inline Speedskating hat Josie Hofmann auf internationaler Bühne viele Medaillen gesammelt. Einen Wunsch hätte sich die Geraerin aber nie erfüllen können. Deshalb tauschte sie Rollen gegen Kufen und will jetzt als Eisschnellläuferin neue Erfolge feiern.
Da die Leute im Ehrenamt an ihre Grenzen kommen, beschreitet ein kleiner Verein aus dem Landkreis Zwickau neue Wege. Kindern und Jugendlichen sollen mehr Angebote neben dem Platz unterbreitet werden.
Aus einem Informationsabend wurde im Projekt 46 ein Gesprächskreis – über ein Thema, über das oft geschwiegen wird. Außerdem stellten Studierende eine Möglichkeit vor, das Sicherheitsgefühl zu stärken.
Der Infektiologe Thomas Heuchel behandelt in Chemnitz Menschen mit chronischen Infektionen: HIV, Hepatitis, Leberzirrhose. Darunter viele Geflüchtete. Werden sie diskriminiert, wenn sie medizinische Hilfe brauchen?
Ziel vom Sachsenforst sind angepasste und gesunde Wildbestände in den vogtländischen Wäldern. Schwarzwild wird dabei ganzjährig bejagt. DerFokus liegt auf Prävention der Afrikanischen Schweinepest.
Unsere Kolumnistin liebt den Herbst - wenn da nicht die viel zu frühen Nächte wären. Denn in der Dunkelheit wächst vor allem eines: Das Gefühl der Unsicherheit
Prävention von sexuellem Missbrauch ist Thema eines Theaterstücks, das in Freiberg gezeigt wird. Experten sagen: Eltern und Fachkräfte vermitteln Kindern oft falsche Vorstellungen zum Thema.
In Freiberg heißt es bald wieder „Schlittschuhlaufen bis zum Umfallen“. Außerdem können sich Interessierte über Themen wie Fahrerflucht oder Vorbeugung von Herzstillstand informieren.
Mit einem offenen Brief machte Jens Juraschka auf die schwierige Situation der Sportvereine aufmerksam. Die erste Antwort der Politik stellt ihn nicht zufrieden.
Sophia Mittelbach soll mit ihrer Arbeit dafür sorgen, dass sich die Oelsnitzer sicherer fühlen. Doch wie sehen die Fakten zur Kriminalität im Ort aus?
Mit Unterstützung des Vereins Wabe folgen Veranstaltungen unter anderem in Rochlitz und Freiberg.
Terrorismusforscher Neumann prognostiziert Terrorwelle, die so schlimm sein könnte wie die der 2010er-Jahre
In Aue-Bad Schlema sind seit Jahresbeginn zwei neue Bürgerpolizistinnen vor allem zu Fuß auf Streife unterwegs. Sie sollen für mehr Sicherheit sorgen und haben auch die Brennpunkte im Blick – einen ganz besonders.
In den sozialen Medien kursieren Tausende Videos mit Tipps zur Selbstdiagnose und -heilung von psychischen Leiden. Mediziner finden daran nur eines hilfreich.
Nach der Pandemie schaut das Gesundheitsamt bei den obligatorischen Untersuchungen von Schulanfängern besonders genau hin. Nun liegen die aktuellsten Zahlen vor.
Seit 20 Jahren gibt es den Gesundheitssportverein Plauen-Bad Elster. Was als Herzsportgruppe begann, zählt heute 53 Mitglieder.
Wenn Annika Löffler auf Dienstreise ist, muss sie sich keine Sorgen machen. Denn sie wird stets von vielen sehr großen Jungs begleitet. Die gebürtige Erzgebirgerin arbeitet als Physiotherapeutin bei den Profibasketballern.
Die Neue heißt Hildegard Geisler und behandelte zuletzt Kinder und Jugendliche am Sozialpädiatrischen Zentrum. Ihr Vorgänger war schon 2021 vorzeitig in den Ruhestand gegangen.
Mitte September malte ein Zwickauer Künstler ein Porträt der Pianistin und Komponistin an eine Säule am Mulderadweg. Wenige Tage später war es beschmiert. Warum die Ausbesserung eine Ausnahme ist.
Die Deutsche Bahn prüft den Einsatz eines Videowagens in Flöha, will dazu aber keine Einzelheiten preisgeben. Im Raum Leipzig werden mit dieser Technik Graffiti-Sprüher gejagt.
915 Kinder und Jugendliche waren 2021 in Sachsen so betrunken, dass sie in die Klinik mussten. Ein ungewöhnliches Experiment soll abschrecken.
Der Kommunale Präventionsrat in Plauen will das Sicherheitsgefühl der Bürger verbessern. Wilfried Hub sprach mit Frank Zabel, dem Koordinator des Netzwerkes, über dessen Arbeit und Aufgaben.
Die Sanierung des Oelsnitzer Bergbaurelikts ist abgeschlossen. Wofür ursprünglich knapp 3 Millionen Euro geplant waren, sind 4,6 Millionen Euro erforderlich gewesen. Denn untertage gab es unerwartete Entdeckungen. Wie geht es im früheren Steinkohlenrevier nun weiter?