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Der Heimatverein Reichenbach feiert sein 30-jähriges Bestehen. Einer der Höhepunkte des Jubiläumsjahres findet am Samstag statt. Doch warum ist die Mitgliederzahl zuletzt in die Höhe geschnellt?
Auch wenn am Mittwoch noch Bauarbeiter die Szenerie bestimmen und Regale eingeräumt werden müssen: Zur Eröffnung des neuen Freizeitparks in Döbeln am Samstag soll alles fertig sein. Aber was sollten die Gäste mitbringen, um wirklich alle Erlebnisse genießen zu können?
In der Neujahrsnacht wurde der Weihnachtsschmuck in der Stadt zerstört. Die Einwohner wollen das nicht hinnehmen und bieten Hilfe an.
Nervenkitzel in der Achterbahn, per Riesenrad in luftige Höhe entfliehen oder Giganten der Urzeit bestaunen: Sachsens Freizeitparks starten in die neue Saison. Besucher haben fortan noch mehr Auswahl.
Mit Bravour haben die Frauen und Männer der WSG Rodewisch die Herausforderung DSV-Schülercup im Skispringen und der Nordischen Kombination gemeistert. Die Talente aus der Region sagten mit guten Leistungen danke.
Auf dem Stollberger Markt wird‘s am Freitag noch mal heimelig und glanzvoll. Was die Besucherinnen und Besucher erwartet.
Das Erzgebirge gilt als Weihnachtsland. Wenn aber um diese Zeit noch Schwibbögen in Fenstern leuchten, dann muss schon was Besonderes los sein.
Am 1. März 1924 gründete sich ein Verein, der als Vorgänger des heutigen Vereins Klein-Erzgebirge gilt. Aus dem traditionellen Schnitzen entwickelte sich in Oederan etwas völlig Neues.
Immer wieder musste ein Paar am Montagabend über den weihnachtlich erleuchteten Markt von Oberwiesenthal schlendern. Beobachtet von Kameras, von einem Kommissar und von Schaulustigen.
Sie leben für den Werkstoff Holz, können auch vom Werkstoff Holz leben. Das war bei Ururgroßvater Reinhard genauso wie bei Gunnar und Norman Horatzscheck heute. Die 100-jährige Geschichte einer Firma im Erzgebirge.
Wenn Ende April die WM der Cheerleader in Orlando steigt, sind auch vier Mädchen vom Cheerleaderverein Obervogtland dabei. Bei einem Unterstützertreffen gaben sie nun Einblicke in ihre Vorbereitunge.
Die Weihnachtszeit ist längst passé, doch beim Thalheimer Schnitzer Konrad Hampel genießt das Hobby trotzdem Hochkonjunktur. Das hat auch mit Chemnitz 2025 zu tun.
Denkbar knapp sind die Seniors vom Cheerleaderverein Obervogtland bei den Regionalmeisterschaften in Riesa am Podest vorbeigeschrammt. Bei den Juniors herrschte erst riesige Freude und dann leichte Enttäuschung.
Seit 2016 gibt es für jedermann die Möglichkeit, sich im Landwehrgrund Lektüre zu besorgen. Seit einiger Zeit bewacht ein Anwohner die Bücherzelle. Seine Art missfällt dem Heimatverein.
Der Falkensteiner Schnitzverein feiert sein Jubiläum mit einer Ausstellung. Mehr als 200 Exponate erwarten die Besucher. Welche das sind und warum es so schwer ist, jüngere Mitglieder zu gewinnen.
Die „Tatort“-Kolumne von Maurice Querner
Die Weihnachtsbäume auf den Marktplätzen in Mittweida und Hainichen sind schon Kleinholz. Doch noch ist nicht alles abgebaut.
Der Weihnachtsbaum und die Christmarkt-Pyramide sind am Montag vom Obermarkt der Kreisstadt entfernt worden. Es bleiben Fragen offen.
Hochstimmung herrschte am Montag beim Rosenmontagsball des Adorfer Carneval Vereins in der Turnvater-Jahn-Halle. Dabei dreht sich noch einmal alles ums Thema Zirkus. Warum am Ende auch Tränen flossen.
Ein besonderes Begleitprogramm zur Lichtmess gab es in Stollberg. Während die Weihnachtsbeleuchtung ausging, konnten Kreative sich ein Licht zum Mitnehmen gestalten. Dahinter steckt eine Idee.
Es fällt erst auf den zweiten Blick auf, dass aus den Kauen am Totenstein in Schwarzenberg diverse Requisiten der Szenerien gestohlen wurden. Mehr noch: Offenbar wurden sie dann sinnlos weggeworfen.
Mitglieder des Heimatvereins haben im Naherholungsgebiet An den Teichen immer wieder mit Vandalismus und Diebstahl zu kämpfen.
Diese Erfindung zählt eindeutig zur Kategorie: Dinge, die die Welt nicht braucht. Doch Kaffee-Kurt hat seine Freude daran und lässt nun auch seine Fans teilhaben.
Es gibt Traditionen im Erzgebirge, daran gibt es nichts zu rütteln. Dazu gehört, dass nach dem 2. Februar die Lichter der Weihnacht erlöschen. Jetzt aber wünscht sich ein Bürgermeister Licht bis Anfang März.