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Ab 2035 sollen in der EU keine Diesel- oder Benzinneuwagen mehr zugelassen werden. Politiker von Union und FDP kritisieren das. Sahra Wagenknecht will im Bundestag darüber abstimmen lassen.
Ein Fahrradstreifen auf der bekannten Brücke Blaues Wunder spaltet Dresden. Die Kritik reißt nicht ab, es gibt aber auch Fürsprecher.
Nach der Rücknahme von Flächen durch die Stadt Chemnitz schien eine Kürzung der Pläne von VSB wahrscheinlich. Nun ist es offiziell.
Am Donnerstag wollen die Landwirte die Rundum-Leuchten ihrer Landmaschinen von zahlreichen Brücken blinken lassen – um ein Signal nach Berlin zu senden. Eines soll bei der Aktion aber nicht passieren.
Torsten Krawczyk über Bauernproteste, den Streit um ein sächsisches Gesetzesvorhaben, die prekäre Situation im Getreidehandel und die Wut der Landwirte auf ein Kinderbuch von Anke Engelke
Die Polizei war sich lange Zeit sicher, den Täter ermittelt zu haben. Ein Rentner war schon in Untersuchungshaft und für drei Fälle angeklagt worden. In der zweiten Instanz hat das Verfahren aber nun eine Wendung genommen.
In einem Geschäft in Niederdorf ist es zu einem Trickdiebstahl gekommen. Jetzt sucht die Polizei Zeugen, die zur Ergreifung der Täterin führen könnten.
Ein Offener Brief an die 16 Länderchefs wendet sich gegen geplante finanzielle Kürzungen bei Rundfunkmusikensembles und Internationalem ARD-Musikwettbewerb.
Ein in den Niederlanden geborener Marokkaner war verurteilt worden, weil er an der Sprengung in Meerane beteiligt gewesen war. Ihm blieb jetzt nichts weiter übrig, als die Berufung zurückzunehmen.
Im Vogtland kocht schon die Gerüchteküche, dass in einigen Orten die gelbe Tonne für Plastikabfälle eingeführt wird. „Freie Presse“ klärt auf, was es damit auf sich hat und man noch dazu wissen sollte.
Wirte der Region erwarten in nächster Zeit eher schlechte Geschäfte. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der IHK hervor. „Freie Presse“ sprach mit Referatsleiterin Daniela Seidel über Auswege.
Rund 300 Teilnehmer kamen zur Kundgebung der Landwirte am 7. Februar in Freiberg. Es wurde nicht mit Kritik an der Berliner Politik gespart. So wollen die Bauern weiter Druck machen.
Die zurückgezogenen Anti-Nazi-Prospekte des Lebensmittel-Händlers hatten für Empörung gesorgt. Jetzt erklärt er, was für ihn ein Nazi ist.
Aus ihrer Ablehnung des Wegfalls von Steuerentlastungen für die Landwirte hat die Kenia-Koalition um Ministerpräsident Kretschmer nie einen Hehl gemacht. Aber was genau macht sie nun im Bundesrat?
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
Einige Versicherer behalten sich vor, künftige Auszahlungen zu kappen. Ein Kunde hat nun erfolgreich geklagt. Wie Tausend andere profitieren könnten.
Der Landesbauernverband hat bereits Ideen für neue Protestaktionen. Die Blockaden an den Autobahnen im Freistaat sollen zum Ende dieser Woche auslaufen.
Politik hautnah erleben: In der Stadt trafen Jugendliche auf hochrangige Politiker des Bundestagspräsidiums. Welche Themen die Schüler bewegen und welche Erkenntnisse die Spitzenpolitiker mitnehmen.
Sachsens Landesbauernverband sieht sich außer Stande, über Blockade- und Protestaktionen der nächsten Woche zu informieren. Eine „dynamische Situation“ und nicht immer aus dem Landwirtekreis stammende Anmelder erschweren die Vorhersage.
Unilever-Beschäftigte protestieren laut gegen 80 Entlassungen auf dem Neumarkt. Politiker, eine Pfarrerin, Gewerkschafter, Ex-Knorr-Mitarbeiter und die Familien stehen fest an ihrer Seite. Was sie fordern.
Im Streit um Agrardiesel wollen sich die Bauern vorerst mit Straßenblockaden zurückhalten. Die Vereinigung „Land schafft Verbindung“ schließt aber auch in den nächsten Tagen Protestaktionen nicht aus.
Landrat Carsten Michaelis (CDU) und vorrangig CDU-Bürgermeister aus dem Kreis Zwickau unterstützen Forderungen von Bauern und Mittelstand. Was aber wollen sie genau?
Rainer Stauch leitete am 8. Januar eine der Blockaden und fühlt sich an die „Wende“ 1989 erinnert. „Faule Kompromisse“ werde man nicht machen: Es gehe jetzt um „alles oder nichts“.
Ein Landwirt aus Brockau hatte am Mittwoch eine Rede gehalten, die nicht gut ankam. Seitdem steht bei Nebenerwerbs-Landwirt Holger Müller aus Brockau das Telefon nicht mehr still - dabei war er gar nicht in Plauen gewesen.