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Bauarbeiten auf dem Abschnitt zwischen Burgstädt und Chemnitz führen zu nächtlichen Zugausfällen. Fahrradfahrer müssen mit Einschränkungen rechnen.
Der VMS hat inzwischen 6000 Abonnenten mehr als nach der Einführung vor einem Jahr. Bald soll es den Fahrschein auf Chipkarte geben. Die Regiobahn meldet 50 Prozent mehr Fahrgäste.
Weil die Deutsche Bahn in Größenordnung Betonschwellen austauschen muss, fallen demnächst abschnittsweise Züge aus. Fahrgäste müssen in Busse umsteigen. Die Baumaßnahme hat einen ernsten Hintergrund.
Nach ersten Angaben kam es an einem Bahnübergang zu einem Unfall. Bis 19 Uhr müssen Zugreisende mit Einschränkungen rechnen. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet.
Das stürmische Wetter am Dienstag auch im Raum Freiberg hat Feuerwehren auf den Plan gerufen. So lag ein umgeknickter Baum auf einer Oberleitung der Bahnstrecke von Freiberg nach Dresden im Abschnitt zwischen Muldenhütten und Niederbobritzsch. Zudem war ein Baum in Linda in eine Telefonleitung gestürzt.
Widersprüchliche Angaben verwirren Reisende: Eine Durchsage berichtet von einem Zugausfall, die nächste kündigt denselben Zug an. Was ist da los?
Am Bahnhof von Niederwiesa ist eine Person von einem Zug erfasst worden. Die Ermittlungen der Polizei laufen noch. Inzwischen fahren die Züge wieder.
Zugausfall wegen Personenschaden heißt es meist lapidar, wenn ein Mensch auf einer Bahnstrecke zu Tode kommt. Allein die MRB war seit Februar drei Mal betroffen. Manche Lokführer erleben dieses Trauma mehrmals in ihrem Berufsleben.
Gabi Thieme, ehemals Polizei- und Gerichtsreporterin, berichtet bei einer Lesung über aufsehenerregende Kriminalfälle.
Nur zwei zusätzliche Angebote: Am Anreisekonzept mit der Bahn für die erwarteten zwei Millionen Besucher gibt es Zweifel. Dabei gäbe es Möglichkeiten.
Ein Zug mit 200 Fahrgästen musste in Wittgensdorf evakuiert werden. Es ist der zweite Unfall in dieser Woche auf der Strecke.
Die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) nimmt die Verhandlungen mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) wieder auf. In Chemnitz rollten die Züge daher überraschend schnell wieder. Unter Pendlern machte die Nachricht schnell die Runde.
Bei der Bahn geht nicht viel. Die GDL hat bis Freitag zum Streik aufgerufen – und den nächsten angedroht. Es geht nicht nur um mehr Geld. Sechs Eisenbahner aus Sachsen erzählen, wo der Schuh drückt.
Für Zugreisende in Freiberg gibt es mehrere Veränderungen.
Über den Schutz vor ansteckenden Krankheiten
Immer wieder kommt es zu Vorfällen mit teils dramatischen Folgen an Bahngleisen. Gemeinsam mit einem Präventionsteam der Bundespolizei klärt die Deutsche Bahn Kinder über die lauernden Gefahren auf.
Seit Montagmorgen müssen Bahnkunden auf der Sachsen-Franken-Magistrale nicht mehr auf Schienenersatzverkehr ausweichen. Ganz ohne Einschränkungen läuft der Verkehr aber noch nicht.
Im Schnellzug von Hof nach Dresden soll ein damals 19-Jähriger kurz vor dem Bahnhof Freiberg zwei Fahrgäste tätlich angegriffen haben.
Der Fahrplanwechsel bringt eine kleine Verbesserung für die Bahnverbindung zwischen Chemnitz und Leipzig. Doppelstockwagen und zusätzliches Personal sollen Erleichterungen bringen.
Für Überraschungen ist die MRB zwischen Leipzig und Chemnitz immer gut. Zum 6. Dezember aber fällt sie mal ganz anders aus als an den anderen 364 Tagen des Jahres. Eine Glosse.
Der Ausstand im Personenverkehr dauert 24 Stunden und beginnt am Donnerstag um 22 Uhr. Die „Freie Presse“ gibt einen Überblick zu den Auswirkungen im Landkreis Zwickau.
Gegenwärtig verkehren mehrere Züge pro Tag auf der von der Mitteldeutschen Regiobahn betriebenen Strecke mit nur einem Triebwagen. Die Folge: In den Zügen geht es eng zu.
Nachdem auch die Gespräche mit der MRB geplatzt sind, hat die GDL einen neuen Warnstreik angesetzt. Es droht flächendeckender Stillstand in Sachsen. Es gibt aber auch Bahnen, die fahren werden.
Die Bahn hat ihre Pläne überarbeitet – und bekommt dafür Zustimmung von Stadt, Verkehrsverbund und IHK. Zusätzlicher „Stauraum“ vor den Nadelöhren soll die Strecke für Störungen unanfälliger machen.