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Gegenwärtig verkehren mehrere Züge pro Tag auf der von der Mitteldeutschen Regiobahn betriebenen Strecke mit nur einem Triebwagen. Die Folge: In den Zügen geht es eng zu.
Nachdem auch die Gespräche mit der MRB geplatzt sind, hat die GDL einen neuen Warnstreik angesetzt. Es droht flächendeckender Stillstand in Sachsen. Es gibt aber auch Bahnen, die fahren werden.
Die Bahn hat ihre Pläne überarbeitet – und bekommt dafür Zustimmung von Stadt, Verkehrsverbund und IHK. Zusätzlicher „Stauraum“ vor den Nadelöhren soll die Strecke für Störungen unanfälliger machen.
Auf Zugreisende kommen am Mittwoch Einschränkungen zu.
Aufgrund von Krankheitsfällen fällt der RE3 zur Hauptverkehrszeit aus. Die Reise wird zusätzlich durch Brückenbau behindert.
Zwei Bundestagsabgeordnete fordern den Verkehrsverbund Mittelsachsen auf, durchzugreifen. Auch dort ist man verärgert. Die Gespräche mit der MRB befänden sich in einer „deutlichen Eskalationsphase“, heißt es.
Am 8. November liest Autorin Gabi Thieme in Neukirchen aus ihren Büchern mit regionalen Verbrechen. Manchmal sind auch Fallbeteiligte im Publikum. Doch was sagen Angehörige von Opfern zu den Büchern?
Wegen Lokführermangel fällt der RE3 zwischen Zwickau und Chemnitz in den Hauptverkehrszeiten aus. Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert eine umgehende Rückkehr zu den ursprünglichen Fahrtzeiten.
Am Samstag drohen flächendeckende Zugausfälle unter anderem auf den Strecken Dresden - Chemnitz - Hof und Chemnitz - Leipzig. Die MRB arbeitet an einem Busnotverkehr.
Blaue Flecke und Tritte gegen das Schienbein: Ein Mann und eine Zugbegleiterin geraten im RE 6 im Streit derart aneinander, dass die Polizei gerufen werden muss. Nun sahen sich beide vor Gericht wieder.
Vier Monate mussten Reisende Ersatzverkehr und erhebliche Verzögerungen in Kauf nehmen. Auch Verbindungen von Glauchau nach Thüringen waren betroffen.
Ab kommendem Jahr sollen auf der Strecke des RE6 endlich zeitgemäße Bahnen zum Einsatz kommen. Aber auch sie werden nicht mehr Plätze für Fahrgäste bieten als die derzeit eingesetzten. Was tun?
Der Regionalexpress verkehrt am Montag, Dienstag und Mittwoch in den Morgen- und Abendstunden zu geänderten Zeiten.
Seit gut vier Wochen rollt der Verkehr auf der A 72 bis nach Leipzig. Lohnt sich da das Bahnfahren noch? „Freie Presse“ vergleicht Fahrzeit, Kosten und alles, was bei der Entscheidung noch wichtig ist.
Aufgrund von Bauarbeiten ändern sich Abfahrts- und Ankunftszeiten des Regionalexpresses 6. Was Bahnreisende außerdem noch beachten müssen.
Ein 15-jähriges Mädchen und ein 18-Jähriger wurden im Zug nach Dresden mit einem Elektroschocker attackiert. Der Zug wurde daraufhin im Bahnhof Freiberg gestoppt.
Die Planung für den Abschnitt von Chemnitz bis Geithain läuft. Bald kann auch der zweite Teil der Strecke starten.
Seit knapp zwei Monaten gibt es das 49-Euro-Ticket. Erste regionale Zahlen zur Nutzung zeigen jetzt: Ein günstiger Fahrschein allein reicht nicht. Und: Die Fahrgäste wollen lieber Chipkarten statt Smartphone-App.
Ein Zwischenfall nahe des Bahnhofs Riesa beschäftigt weiterhin die Deutsche Bahn. Dort befanden sich am Mittwochnachmittag zwei Züge auf dem gleichen Gleis, die in entgegengesetzter Richtung fuhren
Der junge Mann war ohne Ticket erwischt worden. Dann eskalierte die Situation.
Strecke von Zwickau nach Leipzig: Pendler werden bis August ausgebremst
Wegen Bauarbeiten werden auf einem Teil der Strecke drei Monate lang Züge durch Busse ersetzt. Die Reisezeit verlängert sich deutlich. Fahrgäste kommen deshalb auf anderen Routen schneller zum Ziel.
Der Regionalexpress musste am Bahnübergang in Narsdorf eine Gefahrenbremsung einleiten. Die Lokführerin erlitt einen Schock. Die Kinder blieben unverletzt, wurden aber aufgespürt. Die Bundespolizei will es dabei aber nicht belassen.
Die direkte Verbindung zwischen Chemnitz und Freiberg ist gesperrt. Was geht schneller - die offizielle Umleitung, eine Abkürzung oder der Weg über die Autobahn? Die "Freie Presse" hat es ausprobiert.