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Schon länger fordert Außenministerin Annalena Baerbock von der israelischen Regierung, mehr Hilfe für die Not leidende Zivilbevölkerung in den Gazastreifen zu lassen. Nun sprach sie Klartext.
Der Freistaat Sachsen investiert Millionen, eine neue Dauerausstellung soll unbekannte Seiten des Schlosses zeigen. Sogar für das Krisenthema Gastronomie hat Schloss-Chefin Patrizia Meyn eine Idee.
Von 2008 bis 2016 führte Heidi Seidel das „Meyers“ in Limbach-Oberfrohna. Bis ihr das Pensum zu viel wurde. Nun ist sie als Angestellte zurück. Dafür musste sie nicht nur das Kellnern neu lernen.
Der 2022 eröffnete Wohnmobilstellplatz an der Weißen Elster punktet bei Plauen-Besuchern vor allem mit seiner innenstadtnahen Lage. Lob gibt es auch für Land und Leute. Folgt ein zweiter Standort?
Wer laufen kann, der macht sich meistens keine Gedanken darüber, vor welchen Hürden Rolli-Fahrer stehen. Dabei ist Abhilfe manchmal gar nicht schwer. Und kann sogar gefördert werden.
Wo Reichweite zählt: Besonders aktiv sind die rechtsextremistischen „Freien Sachsen“ in den sozialen Netzwerken. Zu den Wahlen in Mittelsachsen setzen sie auf Gesichter, die eine gewisse Internetprominenz bereits mitbringen.
Nach der Berichterstattung über abhanden gekommene Holzfriese am Ringkaffee kommt allmählich Licht ins Dunkel. Dass die Gestaltungsteile abmontiert wurden, hängt mit Nazi-Symbolen zusammen.
Clara W. hat Lupus, einer seltenen Autoimmunerkrankung, die hauptsächlich Frauen betrifft. 2023 erhielt sie die Diagnose, der Weg dahin war lang. Wie lebt sie mit Lupus?
Ein Lokal in dem neuen Top-Museum ist nun ein für allemal vom Tisch. Stattdessen soll es bald ein neues Angebot in der Hempelschen Fabrik geben. Erste Details zum Vorhaben stehen jetzt fest.
Die Legalisierung führt zu Unsicherheit und Sorgen, vor allem von Eltern, zeigt eine Telefonaktion der Freien Presse mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Einst oft angeboten, hat die Ausbildung lange Zeit ein Schattendasein geführt. Nach Bischofswerda eröffnet das Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft jetzt auch im Vogtland eine Berufsschule.
Es muss nicht immer Santiago de Compostela sein. Der Jakobsweg führt auch durch Lolland und Falster im Süden Dänemarks. Hier finden Pilger alte Kirchen, einige Gleichgesinnte – und viel Ruhe.
Zeigen, was möglich ist. Das ist das Anliegen einer frühzeitigen Berufsorientierung. Wenn man sich dazu noch eines aktuellen Formats bedient und Profis einlädt, werden aus Wünschen vielleicht Bewerbungen.
Die legendäre Kneipentour in Hohenstein-Ernstthal steigt am Samstag zum 45. Mal. Livemusik, gute Laune und vielleicht auch eine Plauderei über wundersame Kneipengerüchte wird es geben.
Taylor Swift verarbeitet auf ihrem neuen Album in 16 Tracks ihren Trennungsschmerz. Zwei Stunden nach Veröffentlichung gab es eine Überraschung für die Fans.
Seit Mitte März wird auf dem Neumarkt in Chemnitz gebaut. Die Außengastronomie in der Innenstadt leidet darunter. Nun gibt es einen Kompromiss.
Aus der italienischen Pinsa wird die amerikanische Variante von Pizza-Hut. Dazu gibt es Geflügel-Fleisch von KFC. Doch dahinter steht nur ein Investor.
Die Chemnitzer hat es am Samstag ins Freie und besonders in Eisdielen gezogen. Obwohl die Badesaison noch nicht offiziell eröffnet ist, wagten schon einige Mutige den Sprung ins kühle Nass.
Die Anzahl der Bäckerei-Cafés in Burgstädt nimmt ab. Was sind die Gründe für diesen Abwärtstrend? Wo können die Einwohner und Gäste noch gemütlich ihren Kaffee genießen?
Gesundheitsschädliche Stoffe in der Luft, mehrere Menschen im Krankenhaus: Nach der Evakuierung des Bürgerhauses in der Innenstadt bleibt offen, was genau passiert ist.
Aue-Bad Schlemas Oberbürgermeister Heinrich Kohl ist kein Kostverächter, deshalb war seine Überraschung gar nicht so groß. Freude herrscht auch beim Tourismusverband und der Dehoga.
Die Stadt will für das Kulturhauptstadtjahr 2025 auch für internationale Touristen attraktiv sein. Doch wie gut kommt ein Reisender zum Beispiel aus England ohne Deutsch in Chemnitz zurecht? Das hat Leon Manz für die „Freie Presse“ exemplarisch getestet.
Für voraussichtlich neun Wochen müssen sich Anwohner und Geschäftsleute der Altstadt wieder mit einer Sperrung arrangieren. Durch die räumliche Enge wird es vor allem für den Lieferverkehr heikel.