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500 Leute haben im Freiberger Kinopolis gefeiert und getanzt. Das neue Format ist gut angekommen. Wie geht es weiter?
Der FC Erzgebirge Aue und die Fußballwelt trauern um eine Legende des DDR-Fußballs: Wolfgang „Jack“ Körner, eine Ikone der BSG Wismut Aue, verstarb am 14. April 2024 im Alter von 70 Jahren in Aue.
Ein Ärgernis für Gläubige, eine Herausforderung für den Kirchenbezirk Leisnig-Oschatz: Etliche Gemeinden haben keinen eigenen Pfarrer mehr. Doch eine Besserung ist nicht in Sicht.
Seit Jahrzehnten kämpfen die Langenreinsdorfer für einen sicheren Fußweg. Jetzt gibt es grünes Licht für das Großprojekt, in das sich gleich mehrere Partner einklinken.
Die Suche nach der Nixe in der Hakenkrümme bei Aue ist zu Ende. Nun ja, fast. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ebenfalls ihrem Ende entgegen gehen die Sanierungsarbeiten auf dem Areal.
Ab 2025 soll der Gesundheitsdienstleister Medi Cordis eine neue Hausarztpraxis in Crottendorf betreiben. Ausgebaut wird sie im Auftrag der Gemeinde. Doch wie steht es um Ärzte dafür?
Ein junges Pärchen hat an der Kurpassage in Bad Schlema ein neues Eiscafé eröffnet, obwohl die Konkurrenz nur wenige Meter weit entfernt ist. Doch die Neuen sind von ihrer Qualität überzeugt.
Bei Dagmar Ranft-Schinke ist trotz ihres Alters von Ruhestand keine Rede. Der innere Auftrag treibt sie weiterhin ins Atelier. Dem Rat ihres Professors Wolfgang Mattheuer ist sie nicht gefolgt.
Peter Vaitl führt seit April die Privatpraxis von Thomas Aurich am Johannisplatz weiter. Dieser geht in den Ruhestand. Bei der Suche nach einem Praxisnachfolger griff Aurich zu ungewöhnlichen Mitteln.
Vor zweieinhalb Jahren hatte Barbara Bergemann den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Nun geht sie in den Ruhestand. Das Geschäft ist allerdings schon wieder vermietet.
Die hausärztliche Versorgung ist in der Krise, sagen Ärztevertreter bei der Frühjahrstagung der Hausärzte in Leipzig. Auch Lauterbachs Pläne kommen nicht überall gut an.
Die neue Spitze der Freiwillige Feuerwehr Großvoigtsberg, Stadtteil von Großschirma, ist vom Stadtrat bestätigt worden.
Erstmals seit elf Jahren wird es 2025 wieder einen Marathonlauf in der Stadt geben. Bei der Streckenfindung mussten die Organisatoren mehrere Wünsche unter einen Hut bekommen.
Franchisenehmer Martin Lenk eröffnet nach Ronneburg und Nobitz somit seinen dritten Markt. Vorher müssen aber noch die Bauleute mächtig ranklotzen.
Jahrzehntelang hat Dagmar Ruhnke die Kundschaft im Kellergeschoss ihres Hauses frisiert, war oft auch Seelsorgerin und eine Art Familienmitglied. Jetzt will sie den Stress hinter sich lassen und ahnt: „Das wird erst mal komisch sein.“
Der Kreiswahlleiter rechnet nicht damit, dass die Wahlnacht des 9. Juni zum Auszählen aller Stimmen reicht. Klar ist auch schon, welche Abstimmung von der Unterbrechung betroffen ist.
Im alten Mühlengebäude an der Mortelbachstraße hat der Heidersdorfer mehr als 40 Jahre lang gewirkt. Seine Kunden müssen sich trotzdem nicht umstellen, denn der Backofen bleibt auch künftig nicht kalt.
Die Neubesetzung der Stellen war notwendig geworden, weil deren vorherige Leiter in den Ruhestand gegangen sind. Wichtigste Aufgabe er Neuen ist, die Wälder an den Klimawandel anzupassen.
Am Ostersonntag hält Andreas Vögler seinen letzten Gottesdienst. In 40 Jahren Amtszeit hat er viel erlebt. Auf den „Kirchenflieger“, der mit seinem Auto im Dach der Kirche landete, konnte ihn jedoch nichts vorbereiten.
Fast 410.000 Steuerbescheide für Rentner wurden 2023 in Sachsen erlassen. Diesmal werden es noch mehr, weil Renten und steuerpflichtige Anteile steigen. So prüfen Rentner, ob sie zahlen müssen.
Auf einer Hausärztetagung in Leipzig geht es am Freitag um Geld, Personal und die Tücken der Digitalisierung. Die Freie Presse sprach vorab mit dem sächsischen Hausärzte-Chef, wie sich die Probleme lösen lassen.
Ein wichtiges Ausstellungsstück für die Gedenkstätte Hoheneck ist in dieser Woche in Stollberg eingetroffen. Das Modell wurde in der Justizvollzugsanstalt Waldheim gefertigt. Was es damit auf sich hat.
Stefanie Petrausch hat in Jahrzehnten als Schulsachbearbeiterin viel erlebt. Über ein Geschenk eines Abiturienten hat sie sich besonders gefreut. Darum hat sie jeden Tag ihrer Arbeit geliebt:
Am Samstag beginnt ein „ökumenisches Pilgern“ von Chemnitz nach Kadaň. Die insgesamt 120 Kilometer können in Etappen zurückgelegt werden. Den Impuls setzte ein Ehepaar aus Elterlein.