Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die Bahn kündigt hohe Investitionen an - einer aktuellen Umfrage zufolge sind die auch dringend nötig.
Die Deutschen gelten als Autofahrernation - und das Auto bleibt bislang auch das beliebteste Verkehrsmittel, auch wenn viele die Verbesserung des Schienennetzes für die dringlichste Aufgabe halten.
Insgesamt zwölf Fahrtage sind in dieser Saison geplant. Was die Höhepunkte sind.
Knapp zwei Drittel des Schienennetzes sind elektrifiziert. Drei Viertel sollen es bis 2030 sein, doch davon ist die Regierung weit entfernt. Das stellt Bahnunternehmen auch vor wirtschaftliche Probleme.
Corona ließ die Nachfrage auf der Schiene einbrechen. Inzwischen steigen die Fahrgastzahlen wieder. Ist die Bahn tatsächlich beliebt? Die Kundschaft hat es jedenfalls nicht immer leicht mit ihr.
In der Corona-Pandemie brach die Nachfrage auf der Schiene ein. Inzwischen sind wieder so viele Menschen mit Bahnen unterwegs wie noch nie. Leicht haben sie es dabei nicht.
Der Verkehrssektor ist weit von gesetzlichen Vorgaben beim CO2-Einsparen entfernt. Das könnte radikale Konsequenzen für viele Bürgerinnen und Bürger haben - oder doch nicht?
Bis 2030 will der Bund deutlich mehr Verkehr weg von der Straße auf die Schiene verlagern. Da kommt es ungelegen, dass die Nutzung des Schienennetzes nächstes Jahr teurer werden soll.
Mehr Geld für den Verkehr über einen Fonds - auch mit privatem Kapital. Darum geht es bei einem Vorstoß des Bundesverkehrsministers. Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz begrüßt das.
Die Deutsche Bahn will ihr Streckennetz in den kommenden Jahren grundlegend sanieren. Auch kleinere Baumaßnahmen sollen die Pünktlichkeit verbessern. Wie gut kommt sie bei diesen Vorhaben voran?
Der Verkehrskonzern hat im Jahr 2023 einen Milliardenverlust eingefahren. Der Zukauf von Arriva erweist sich als Verlustgeschäft. Das muss Konsequenzen haben.
Die Bilanz des größten Staatskonzerns ist noch desaströser als befürchtet. Allein das Debakel beim Arriva-Zukauf kostet mehr als zwei Milliarden Euro.
Seit Jahren wird um den Ausbau der Strecke Hof–Nürnberg gerungen, doch es geht nicht voran. Nun schlägt das Sächsisch-Bayerische Städtenetz Alarm: Bisherige Planungsergebnisse drohen zu veralten.
Das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen warnt vor einem Kahlschlag des Schienennetzes für den Güterverkehr. Die Loks lassen daher das Horn erklingen.
Für drei Tage fahren keine Züge. Die Autovermieter und auch Carsharing-Anbieter wie Teilauto sind deshalb weitgehend ausgebucht.
Um länger streiken zu können, hat die Bahngewerkschaft GDL eine Urabstimmung unter ihren Mitgliedern durchgeführt. Das Ergebnis fällt sehr eindeutig aus
Italienische Leichtigkeit beschleunigt deutsche Planungs- und Umsetzungszeiträume: Was Hitachi Rail STS bis 2025 im Vogtland schaffen will, soll den Investitionsstau der Bahn deutlich verringern.
Die IG Schmalspurbahn Thumer Netz lockt mit ihren Zügen jeden Abend viele Menschen an den Bahnhof in Herold. Mehrere liebevoll geschmückte Dioramen laden zum Staunen ein.
Verkehrsreform im Bundestag: Im Interview erklärt der Chemnitzer SPD-Fraktionsvize Detlef Müller, was auf Speditionen und Verbraucher zukommt und warum er das Gesetzespaket trotz neuer Belastungen für richtig hält.
Was kostet es und was brächte es, Rochlitz wieder an die Schiene anzubinden? Das wird derzeit untersucht. OB Frank Dehne sieht das Projekt auf einem guten Weg.
Die kleinen hölzernen Gefährte mit den roten Rädern von Rudolf Fix gehörte zur Standardausstattung in DDR-Spielzeugkisten. Das Dorfmuseum Gahlenz erinnert an den Leipziger Spielzeugmacher Rudolf Fix.
In Hilbersdorf soll ein brachliegendes Ex-Bahngelände zum Gewerbegebiet werden. Forderungen, dort Platz für Gleise vorzusehen, drohen das Projekt auszubremsen. Kritiker halten die Idee für abwegig.
In drei Wochen trifft sich meine Ex-Schulklasse zum 30-jährigen Abiturjubiläum in der Oberlausitz. Der Gasthof liegt ein wenig abseits. Zumindest für jene, die eine Anreise per Zug erwägen. Vom...
Die Pläne, Rochlitz wieder an die Schiene anzubinden, gibt es seit Jahren. Nun macht sich auch der Bundestagsabgeordnete Bernhard Herrmann dafür stark. Und das hat einen Grund. Denn der Freistaat treibt ein anderes Bahnprojekt weiter voran.