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Der Autor Mikis Wesensbitter schreibt im Roman „Die coolen Jungs stehen jetzt hinterm Tor“ über seine Jugendzeit, die er teils in Großvoigtsberg verbrachte. Außerdem über Sex und Fußball. Und auch die Oma mit ihrer Kittelschürze spielt eine Rolle.
Mit einem großen Programm erinnert das tschechische Pilsen (Plzen) im Mai an die Befreiung der Stadt durch die US-Armee am Ende des Zweiten Weltkriegs. Die "Slavnosti svobody" (Freiheitsfeiern)...
Mit fünf Ausschreibungen hatten die Organisatoren nach Ideen für 2025 gesucht, mit denen auch Lücken im bisher Geplanten gefüllt werden sollen. Es gab über 200 Ideen. Geschafft haben es 60.
Willy Brandt holte Wahlsiege für die SPD, für seine Ostpolitik erhielt er den Nobelpreis. Dann stürzte ihn ein Spionageskandal. Oder hatte das andere Gründe? Und was hat das Tempolimit damit zu tun?
Die beiden Ausstellungen, die ab Sonntag, 21. April, auf der Burg Schönfels gezeigt werden, könnten unterschiedlicher kaum sein. Vor allem deshalb werden kleine wie große Besucher gleichermaßen begeistert sein.
Der Erfolgsschriftsteller traf mit seinen Romanen und Erzählungen den Nerv bei den Menschen - sogar bei DDR-Offizieren ...
Die sechs Träger des Orchesters müssen 2030 gut 1,7 Millionen Euro mehr aufbringen als 2024. Wie wird sich das auf die Stadt Reichenbach auswirken? Dabei ist die Bilanz des Klangkörpers hervorragend.
Vom Publikum geliebt, von den Behörden gegängelt, war es einst das populärste Kabarett in der DDR: die Leipziger Pfeffermühle. Auch daran erinnert ein neues Programm des mittlerweile 70-jährigen Kleinkunsthauses.
Das traditionsreiche Haus erzählt aktuell seine Geschichte zwischen Weltkrieg und Mauerfall - und dabei zum Teil doch nichts Neues.
Der Marienplatz, von der Fläche eher klein, wird derzeit neu gestaltet. Heute wirkt er nicht wie ein Platz, sondern eher wie eine Durchgangsstraße mit breitem Bürgersteig. Das war nicht immer so.
Punk in der DDR war so etwas wie die verboten coole Version von Ostrock? Diesen Zahn zog der Autor Geralf Pochop seinen Zuhörern am Donnerstagabend im Gedenkort Kaßberg-Gefängnis.
CSU-Chef Markus Söder teilt beim politischen Aschermittwoch indirekt auch gegen Friedrich Merz aus
Wenn vier Urgesteine der ostdeutschen Musikszene aufeinander treffen, dann ist der Erfolg quasi programmiert. Am Samstag begeisterten „Gala und Gogow“ ihre Fans.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Schaufenstergedichte zu Carlfriedrich Claus von Hans Brinkmann in Chemnitz (2023).
Die Fraktion war nach dem Ausscheiden von Konrad Kothe zunächst ausgedünnt. Nun wird mit Andrea Däumler ein neues Gesicht im Sitzungssaal des Rathauses zu sehen sein.
Ein Fischfachgeschäft als Symbol des Aufwachsens in der sozialistischen Kleinstadt. Bei der Lesung in Braunsdorf blickt der Chemnitzer Stefan Tschök schon ins nächste Kapitel seiner Zeit-Beschreibung.
An der Brückenstraße wurden sozialistische Propaganda-Texte in Stein verewigt. Grünen-Stadtrat Zschocke fordert eine Einordnung. Jetzt soll dort eine Info-Stele aufgestellt werden.
Kurz vor ihrem 100. Geburtstag ist ein Buch über das Lebenswerk der Künstlerin erschienen. Es weist sie als eine Kunstschaffende von internationalem Rang aus - nur weiß das kaum einer.
Der Verein soll als neugegründete Partei zur Landtagswahl in Sachsen antreten. In Dresden sagte der umstrittene Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen, wie man im Sachsen-Wahlkampf mitmischen will.
Gärtner, Buchhändler, Kabarettist, Autor und ein Stück weit Politiker: Am Freitag las Bernd-Lutz Lange, der in Zwickau aufwuchs, im Haus der Sparkasse aus seinem jüngsten Buch.
Die Chemnitzer gehört zu den besten seiner Zunft in der Welt - und auch im Alter erfindet sich noch immer mit jeder Kollaboration neu.
Heute: Das Relief "Proletarier aller Länder, vereinigt euch" von Volker Beier und Heinz Schumann in Chemnitz (1971).
Er ist kein Adonis, aber große Bühnen füllt er mit seiner Präsenz mühelos. Am Freitagabend begeisterte Olaf Schubert das Publikum in der ausverkauften Zwickauer Stadthalle.
Der Historiker und Kommunismusforscher Gerd Koenen nimmt in der neuen Folge unseres Ostdebatten-Podcasts ein populäres Framing faktisch auseinander - aber nicht so, wie sie das strenge Gegner oder nostalgische Anhänger des "real existierenden Sozialismus" sich vorstellen!