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Wie man Menschen ins Theater bekommt: Die Amateurgruppe des Fritz-Theaters spielt eine Ost-West-Komödie von Johannes Galli mit umwerfender Komik - zur Begeisterung des Publikums, das sich mal für die Vergangenheit nicht entschuldigen muss.
Spannende Dokumentar- und Spielfilme sowie interessante Gesprächsrunden bietet die 13. Auflage der Filmreihe. Ein hochkarätiger Gast wird auch erwartet. Fünf Tipps der „Freien Presse“.
Für Aufregung hat ein Schild gesorgt, das beim Festumzug zum Tag der Sachsen in Aue an einem Fahrzeug der Dachdecker zu sehen war. Wie es die Staatsanwaltschaft einschätzt - und: Was eine Aussprache zwischen Stadtchef und Innung gebracht hat.
Ein Schild, das beim Festumzug an einem Fahrzeug der Dachdecker zu sehen war, hat Wellen geschlagen. Nun meldet sich der Obermeister der Dachdeckerinnung Erzgebirge zu Wort. Der Stadtchef reagiert überrascht.
Nach dem Tag der Sachsen in Aue gibt es heftige Kritik an einem Schild, das im Festumzug an einem Fahrzeug der sächsischen Dachdecker zu sehen war. Der Oberbürgermeister nennt es „völlig unangemessen“ und droht mit Konsequenzen.
An einem Schild, das im Festumzug zum Tag der Sachsen in Aue an einem Fahrzeug der sächsischen Dachdecker zu sehen war, gibt es heftige Kritik. Zu recht. Eine Entschuldigung wäre angebracht.
Die Manufaktur Mate, der "Produzent des Jahres", erklärt, worauf es bei Geschmack, Farbe und Geruch ankommt
Vor 50 Jahren putschte in Chile das Militär gegen die gewählte Regierung. Vor dem Angriff von innen gab es kein Entkommen, vielen blieb nur der Weg ins Exil.
Fünf Ausstellungen werden im Kulturhauptstadtjahr 2025 in den Häusern des Museums stattfinden. Eine der beiden größten Schauen wird dem Schwergewicht Munch gewidmet, und Chemnitz hofft auch auf einen berühmten "Schrei".
Viele Handwerksbetriebe klagen über Fachkräftemangel. Ein 140 Jahre altes Unternehmen ist jedoch attraktiv für Berufsnachwuchs: Gerade hat ein 23-jähriger Sohn der Familie seinen Meister gemacht.
Rund 17.000 Mosambikaner kamen in den Siebziger- und Achtzigerjahren zum Arbeiten in die DDR - unwissend, dass Teile ihres Lohnes einbehalten wurden, damit Mosambik seine Schulden tilgen konnte. Eine wirkliche Entschädigung haben die ausgenutzten Arbeiter nie erhalten. Das könnte sich nun ändern.
Der liebevoll als „Wolkenkratzer“ von Marienthal bezeichnete Bau galt bei seiner Einweihung vor 62 Jahren als topmodern. Lange ist das her. Jetzt wird wieder am Haus gearbeitet.
Die Ausstellung "Der große Schwof" in Jena gibt Einblicke in eine Geselligkeitskultur, die auch ein Stück Flucht war. Das reichte von Konzerten unangepasster Bands und unkonventioneller Kunstaktionen über diverse Brigadefeiern bis hin zum Striptease. Und manches lief da auch aus dem Ruder.
Bernhard Walker über die Möglichkeiten zur Altersvorsorge
Seine tragikomischen Liebesgeschichten bewegten viele Menschen und wurden in alle Weltsprachen übersetzt. Seine Lebensthemen waren das Leben im Exil und der europäische Roman. Nun ist Milan Kundera gestorben.
Der Schreibwarenladen an der Rathausstraße und auch die dortige Postfiliale schließen. Gemeinsam mit Kater Moritz schaut Inhaberin Eva-Maria Zitzl auf 40 Jahre im Handel zurück. Dass sie das Stadtbild geprägt hat, wird ihr jetzt bewusst.
Der Künstler, bekannt unter anderem vom "Eulenspiegel", hat die Arbeiten für die Ausstellung selbst ausgewählt. Sie sind humorvoll, hintergründig, aber niemals böse. An die Kraft politischer Karikaturen glaubt Büttner nicht.
Nach zwölf Stunden ist die Auktion im DDR-Museum Dresden zu Ende gegangen. Die Exponate gingen weg wie warme Semmeln - und erzielten teils ungeahnte Summen. So wurden längst nicht alle Schnäppchenjäger-Träume wahr. Eine Reportage über den Ausverkauf der Erinnerung.
Die Kopernikusstadt Torun lockt mit Festivals und Pfefferkuchen, während in Bydgoszcz ein polnisches "Klein-Berlin" entstanden ist. Die Städte lassen sich gut kombinieren.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Der Tod und das Mädchen" von Siegfried Otto-Hüttengrund in Hohenstein-Ernstthal (2003).
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Bronzeplastik "Liegender" von Erika Harbort in Chemnitz-Gablenz (1983).
Nach 18 Jahren verlässt Pfarrer Jörg Hänel Frankenberg. Bevor der Umzugswagen vorfährt, kletterte er nochmal auf den Turm der St.-Aegidien-Kirche und erinnerte sich an gute wie an schlechte Zeiten.
Das Leipziger Museum der Bildenden Künste widmet sich derzeit mit einer Sonderschau der Einwanderungsgeschichte der DDR: "Re-Connect. Kunst und Kampf im Bruderland" liefert einen tiefen Blick in ein bisher vergessenes Kapitel der hiesigen Kunst.
Seit Freitag sind in der Plauener Malzhausgalerie Arbeiten von und Dokumente einer Sammlung über das Berliner Künstlerehepaar Bethke zu sehen.