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Die Steuerschätzung macht die Debatte über den Haushalt 2025 nicht einfacher. Trotzdem rechnet der Finanzminister damit, dass der Etat im Juli beschlossen wird. Der SPD-Chef verweist auf rote Linien.
Die berühmte Handelskette Esprit will an diesem Mittwoch beim Amtsgericht Düsseldorf für ihre Ratinger Europa-Holding und sechs weitere Gesellschaften Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden. Die Pleite kommt für Branchenkenner nicht überraschend. Es soll aber weitergehen.
Hunderte Journalistinnen und Journalisten aus dem gesamten Bundesgebiet unterzeichnen Protest gegen Kürzungspläne
Bis 2027 kann die Stadt zwei Millionen Euro sparen. Nötig dafür ist ein fetter Rotstift. Der könnte etwa beim Schulessen, Freibad, bei Grünschnittsammelplätzen oder Bibliotheken angesetzt werden.
Pläne zum Verkauf des Hollywood-Konzerns Paramount lösen Turbulenzen aus. Jetzt wird der Chef durch ein Manager-Trio ersetzt.
Wenn es um die App Snapchat geht, ist die Wall Street oft entweder euphorisch oder in Untergangsstimmung. Diesmal gab es ein deutliches Umsatzplus - und die Firma ist plötzlich ein Viertel mehr wert.
Wegen Sparmaßnahmen des Landkreises, der mit 30 Millionen Euro in den Miesen steht, droht nicht nur dem Jugendtreff in Lauter am Jahresende das Aus. Das stößt auf Kritik. Eine Lösung scheint nicht in Sicht.
Als vor fünf Jahren die Kathedrale Notre-Dame brannte und Präsident Emmanuel Macron versprach, sie bis 2024 wieder aufzubauen, erschien das unvorstellbar. Doch Ende des Jahres öffnet sie wieder für Besucherinnen und Besucher.
Nicht alle Kreisräte befürworten die Hilfe für den finanziell angeschlagenen Fußballverein. Doch müssen sie erneut darüber entscheiden. Dabei geht es um Deals und einen Brief des Polizeipräsidenten.
Im Schnitt sind Autos in Sachsen über zehn Jahre alt. Doch seit Ende der DDR wird Rostschutz oft nicht mehr ernst genommen. Ein Fehler, wie ein Besuch bei Elaskon in Dresden zeigt.
Wenn es nach der sächsischen Linken geht, dann ist die Lage für Discos im Freistaat dramatisch.
Der Fußball-Regionalligist informiert seine Mitglieder über den aktuellen Schuldenstand. Auch das kommende Geschäftsjahr wird wieder eine Herausforderung.
Der Betriebsrat spricht von einer beachtlichen Erfolgsbeteiligung, die für das Jahr 2023 gezahlt wird. Für Sachsens VW-Werker ist die Prämienzahlung anders geregelt als in westdeutschen Werken – noch.
Sender des Mitteldeutschen Rundfunks werden demnächst abends in ARD-Gemeinschaftsprogramme überführt
Am Sonntagnachmittag startet in Penig ein weiterer Protest-Autokorso. Wo Sie bis voraussichtlich 19 Uhr mit Verkehrseinschränkungen rechnen müssen:
Die Ampelkoalition kürzt die gemeinsamen Elterngeldmonate ab April auf einen Monat.
Der Bundestag beschließt den Haushalt 2024. Der Streit um den Abbau von Steuerentlastungen beim Agrardiesel geht aber weiter. Die Opposition wirft der Ampel vor, nicht richtig zu sparen.
Während der Landrat und etliche CDU-Bürgermeister das Papier sofort unterstützten, haben sich andere Stadt-Oberhäupter mehr Zeit gelassen. Und einige entschieden sich gegen die Unterschrift.
Der Faschingsclub Penig zieht mit hunderten Narren am Sonntag beim großen Umzug durch die Stadt. Nun wurde von Privatleuten noch ein Autokorso angemeldet.
In Sachsen hält der Protest gegen die Bundesregierung an. Die Initiatoren der Bauernproteste sammeln Unterschriften für ihre Forderungen – und rennen damit bei vielen Bürgermeistern offene Türen ein.
Das Bundesarbeitsministerium will den Druck auf arbeitsunwillige Leistungsempfänger erhöhen. Aber die geplanten Bürgergeldkürzungen sorgen für Unmut bei sozialen Vereinen.
Im Zusammenhang mit den Bauernprotesten werden am Montag Hunderte Fahrzeuge in der Innenstadt erwartet. Zudem plant die Initiative „Chemnitz steht auf“ eine Kundgebung auf dem Neumarkt.
Im Chemnitzer Stadtzentrum setzten die Bauern ihre Protestaktionen mit der Blockade der Kreuzung Bahnhof- und Brückenstraße fort. Der Knotenpunkt war zeitweise komplett für Autofahrer abgeriegelt. Zudem rollte ein Traktorenkorso ins Zentrum. Wie geht es in den kommenden Tagen weiter?
Dr. Gunter Martin, Vorstand der Agrargenossenschaft „Burgberg“ Burkersdorf bei Frauenstein, spricht über die Bauernproteste und die Auswirkungen des Subventionswegfalls. Was sind seine Bedenken?