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Das Computerspielfestival "Dreamhack" zählt zur Leipzig-Premiere 12.000 Gäste. Manche nehmen den Marathon am liebsten im Hardcore-Modus, wie das richtige Leben eben.
Fast 800 Seiten umfassen die Wahlprogramme der sechs wichtigsten Parteien. Für eine übersichtliche Bestandsaufnahme vor der Wahl zieht die "Freie Presse" Stichproben zu wichtigen Themen, skizziert die Lage und mögliche Antworten der Politik. Heute: Innere und äußere Sicherheit
Unter Facebook-Freunden zog Pegida-Chef Bachmann massiv über Asylbewerber her. Der Innenminister will trotzdem noch mit ihm reden.
Die Kanzlerin warnt nach den Pariser Anschlägen vor einem Generalverdacht gegen Muslime. Zugleich fordert sie im Bundestag aber eine Klärung im Verhältnis des Islam zur Gewalt.
Der Terrorverdächtige Dschabir al-Bakr hat sich in der JVA Leipzig erhängt - Die Anstalt konnte vorab keine akute Selbstmordgefahr erkennen - Sachsens Justiz sieht sich deutschlandweit großer Kritik ausgesetzt
Überfall auf Paris: In die Stadt der Liebe und des Lebens kommt an diesem Tag der Tod. Eine Rekonstruktion der Ereignisse.
Die Gegner haben sich durchgesetzt - in Hamburg wird es keine Spiele geben. Auch wenn sich die Befürworter des Projekts überrascht geben: An guten Gründen für eine kritische Haltung war kein Mangel. Jetzt heißt es: Spitzensport fördern ohne großes Spektakel. Geht das?
Wie die Zwickauer Zelle zu ihrer wichtigsten Waffe kam, ist weitgehend klar. Ex-NPD-Mann Carsten S. lieferte sie den Terroristen.
Mit der Attacke auf eine syrische Militärbasis ändert der US-Präsident Trump radikal seine Politik. Russland reagiert verärgt und setzt ein Abkommen mit den USA vorerst aus.
Angeblich erlag die am Samstag gestorbene NSU-Zeugin einer Embolie. Eines hat sie zwei weiteren toten Zeugen voraus. Sie hatte schon ausgesagt.
Mehr als 400 Asylgegner demonstrierten am Sonntag in Meerane. Zuvor sprachen sich 80 Teilnehmer für Flüchtlinge aus. Darunter auch der Bundestagsabgeordnete Jörn Wunderlich.
Im Terrorprozess in München hat der zweite Angeklagte ausgesagt. Er verlas nur eine Erklärung. Bohrenden Fragen will er sich nicht stellen.
Altkanzler Helmut Schmidt wird am Montag 95 Jahre alt. Die Meinung des Politikers und Publizisten aus dem Hamburger Stadtteil Langenhorn ist nach wie vor gefragt, laut Umfragen gehört er zu den herausragenden Persönlichkeiten Deutschlands. Ein Porträt.
Vom biometrischen Pass bis zum Flüssigkeitsverbot
Christen werden im Irak seit Jahren systematisch verfolgt, enteignet, ermordet. Ihre Städte sind auch nach der Vertreibung der Terrormiliz IS menschenleer. Dem Erbe der Christenheit droht im Land des Urvaters Abraham der Untergang.
Was wollten die mutmaßlichen Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe mit einem Nachtsichtgerät? Um diese Frage ging es gestern im NSU-Prozess. Und darum, wer es ihnen besorgte.
Als der Neonazi-Terrorist Uwe Mundlos abtauchte, hinterließ er eine Liste von Kontaktpersonen. Obwohl sie eine klare Spur lieferte, schien sie die Ermittler nicht zu interessieren.
Der Gründer des rechten CD-Labels "PC Records" entsinnt sich seiner Kontakte zu Uwe Mundlos. Zu Zeiten der Fahndung nach dem Trio war das anders.
Der Baum, der im Gedenken an das erste Opfer des NSU, Enver Şimşek, auf dem Zwickauer Schwanenteichgelände an der Reichenbacher Straße gepflanzt wurde, ist gefällt worden. Am Donnerstag hing...
Die seltsame Nähe deutscher Geheimdienste zur Alt- und Neonazi-Szene: Wie SS- und Gestapo-Personal im Dienst der jungen BRD landete, wie man Neonazis zu Untergrund-Guerillas ausbildete und danach die Neonazi-Szene mit V-Leuten durchzog.
Das Zwickauer Terror-Trio verfügte über ein Arsenal von 20 Schusswaffen. Woher sie stammen, ist bei den meisten unklar. Eine Spur führt in fränkische Wälder, wo einst Hoffmannsche Wehrsportler herumrobbten. Deren früherer "Chef" zeigt jetzt reges Interesse.
Ein Rentner nimmt seine Schrotflinte, versteckt sich in der Hecke und erschießt seinen Nachbarn. Danach begeht er Selbstmord. Kann das in Zukunft öfter passieren?
Die EAV verabschiedet sich mit einem letzten Album, auf dem sie sich gemäß dem Titel alles erlaubt. In der Tat waren Themen und Musikstile selten so vielfältig. Die berüchtigten Nonsens-Lieder sucht man diesmal vergeblich.
Eine interne Expertise des Innenministeriums listet "erhebliche Regelungsdefizite" auf. Die Autoren fordern mehr Befugnisse für die Polizei.