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Der chinesische Tastenlöwe wendet sich gemeinsam mit seiner Frau auf ihrem neuen Doppelalbum Frankreich zu - und wirkt dabei überraschend seriös.
Nach einer Analyse des Magazins „Spiegel“ werden ostdeutsche Städte in überregionalen Medienberichten deutlich häufiger im Kontext rechter Begriffe thematisiert. Der regionale Blickwinkel zeigt hingegen ein völlig anderes Bild.
Am 18. Januar 2025 wird das Kulturhauptstadtjahr eröffnet. Noch ist nicht viel bekannt. Für einen Teil der Zeremonie aber laufen die Proben an.
Heikle Themen im Erzgebirge packen die Verantwortlichen fürs Projekt „ERZählungen gestern-heute-morgen“ an. Wie junge Menschen, die sich um die Region sorgen, ihre Anliegen in konkrete Mikroprojekte umsetzen.
Die Ausstellung "Tübke und Italien" in Leipzig zeigt: Seit den 70er-Jahren unternahm der Malerfürst aus der DDR mehrere Reisen nach Italien - das für die meisten seiner ostdeutschen Landsleute unerreichbar war!
Zwei wichtige Punkte wollte Bürgermeister Thomas Lang beschließen lassen. Eine knappe Sache, denn viele Gemeinderäte fehlten.
Höhepunkt im Musikjahr 2024 in Augustusburg: Die Kaufmann-Brüder geben im Hasensaal auf dem Schloss ein Klavierkonzert.
Auf der Liste der Liberalen stehen alle derzeitigen Stadträte, außerdem ein Schulleiter und ein bekannter Ukraine-Helfer.
Den Osten erklären, das haben viele versucht. Auch der Schriftsteller Lukas Rietzschel. "Ostbeauftragter der Herzen" nennt ihn der MDR deshalb. Rietzschel selbst sagt: "Um den Osten erklären zu können, müsste ich ihn erstmal verstanden haben." Ein Porträt.
Zum 8. März präsentieren die Schülerinnen des Kunst-Leistungskurses am Clara-Wieck-Gymnasium vielfältige und sehr persönliche Sichten auf Kunst, Geschichte und Gegenwart.
Im ZDF-Frühstücksformat „Volle Kanne“ sprach Schauspielerin Julia Hartmann mit Moderatorin Nadine Krüger über die Drehtage im Vogtland, den Job als junge Mutter und was sie an ihrer Rolle „Mai“ liebt.
Seit sieben Jahren wartet der Lichtensteiner Ortsteil vergeblich auf die Erweiterung der Grundschule. Jetzt machten etliche Einwohner ihrem Ärger Luft. Vom Bürgermeister kam eine konkrete Zusage.
Der Dramaturg, Kolumnist und Musikjournalist starb plötzlich und unerwartet im Alter von 41 Jahren. Als Theaterkenner und Szenekultur-Experte war er sachsenweit geschätzt - und darüber hinaus.
Auf der Straße zur Alm in Klingenthal endet die Macht des Staates, der für alles Gesetze formuliert. Es tobt ein lebensgefährlicher Nachbarschaftsstreit. Wie die Bergwacht einen Almbewohner immer wieder rettet.
Vor zehn Jahren wurde das Kinderhaus „Sonnenschein“ in Klingenthal eröffnet. Besonderheit der Einrichtung: In ihr ist von Anfang an Tschechisch keine Fremdsprache.
Die Kinder sind die Zukunft, sagen die Erwachsenen oft. Im Bratwurschtgrund kann besichtigt werden, dass Kinder die Gegenwart sind.
Vielfalt bedeutet im REWE-Markt von Robert Renner weit mehr, als ein umfangreiches Sortiment, das verschiedene Geschmäcker und Bedürfnisse anspricht. Jeder Mensch ist willkommen, ob Kundinnen und Kunden oder Mitarbeitende.
Unter dem Motto „Sag mir Charlotte, ein Wort …“ geht es um die jahrelange Beziehung Goethes zu Frau von Stein.
Um die Energiewende zu schaffen, plant der Freistaat zwei Prozent der Landesfläche für Windkraftanlagen auszuweisen. Im Vogtland sind es 61 Standorte. Einer ausgerechnet im Erholungsort Beerheide.
Die Adaption des Hendrik-Bolz-Romans am Schauspiel Leipzig bringt die Gefühlswelt der Nachwendegeneration Ost auf die Bühne. Doch ist diese Art von Gegenwartsliteratur überhaupt theatertauglich?
Ein spannendes Duell bis zum Schluss beim Vorlesewettbewerb in Rochlitz: Mädchen und Jungen aus den Altkreisen Döbeln und Mittweida traten gegeneinander an. Wer konnte die Jury im Stechen überzeugen?
Die „Freie Presse“ hat den „Sachsenmonitor“ der sächsischen Staatsregierung ausgewertet. Die Ergebnisse sind teils frappierend. Wir haben mit drei bekannten Frauen aus Mittelsachsen darüber gesprochen.
In drei Städten in Mittelsachsen wird es nach dem Aufruf des Landrats Kundgebungen geben. Neubauer agiert jedoch nicht als Amtsträger, sondern als Privatperson. Verwirrung gibt es um einen Termin in Penig.
Rudolf Wyst hat das Achte Weltwunder weder versteckt, noch nach ihm gesucht. Aber er gilt als Entdecker der heißesten Spur von allen. Seine Geschichte elektrisierte Generationen von Schatzjägern. Im Vorjahr ist Wyst junior im hohen Alter in Stralsund gestorben. Er nahm ein Geheimnis mit ins Grab.