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Bis zum ersten Advent will der Heimatverein in Jacob eine eigene Pyramide aufstellen. Der Gemeinderat unterstützt die Aktion. Doch selbst dessen 17.000 Euro werden nicht reichen.
Eines der ältesten Industriegebäude Sachsens gehört jetzt zu den modernsten Museen im Freistaat: Die „Fabrik der Fäden“. Die Geschichte einer Familie, eines Hauses und die Tradition von Plauener Spitze laufen dort zusammen.
Die erste Woche des neuen Supermuseums hat dessen Mitarbeiter vor große Herausforderungen gestellt. Was sich jetzt noch tun soll, um den Anforderungen der Besucher gerecht zu werden.
Die „Freie Presse“ lädt zur Podiumsdiskussion: „Kaufen die Dörfer der Stadt den Schneid ab?“ Kulturhauptstadt-Verantwortliche diskutieren mit Kunstinteressierten. „Joe“ Sachse sorgt für passende Musik.
Noch 2 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Was ein Kleid mit der Weltausstellung in Paris im Jahr 1900 zu tun hatte.
Noch 3 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am Sonntag öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Die jüngsten Nachbarn warten bereits darauf.
Zum Start in die Karnevalszeit stürmen die Narren die Rathäuser in der Region. Außerdem eröffnet erstmals die „Fabrik der Fäden“ in Plauen. Ein Überblick, was am Wochenende im Vogtland los ist.
In der vergessenen Fabrik gibt’s jetzt schon zwei Werktage, Studenten arbeiten an Bekleidungsentwürfen - der Marktstart steht bevor, digital und lokal.
Noch 5 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Das Weisbachsche Haus ist dabei selbst der Star.
Noch 6 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Gleich zwei individuelle Herzstücke sind eine leuchtende Sache.
Noch 8 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet in Plauen die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Doch was gibt‘s dort eigentlich zu sehen? „Freie Presse“ zeigt erste Eindrücke, die Lust machen auf mehr.
Die erste Dauerausstellung im Obergeschoss der Tuchfabrik Gebrüder Pfau soll im nächsten Jahr eröffnet werden. Die Macher wollen damit die Vielfalt der Faserstoffe für Jung und Alt erlebbar machen.
Ein neues Angebot soll Fabrik der Fäden und Schaustickerei zusammenbringen, doch es ist teurer als die Plauen-Card und bietet weniger. Die Linke sieht Klärungsbedarf.
Beim Zeitsprungtag wird am Sonntag im Textil- und Rennsportmuseum demonstriert, wie sich das Sockenstricken in den letzten 100 Jahren verändert hat.
Das neue Erlebniszentrum in der Elsteraue wird im November eröffnet. Auf Martin Salesch warten danach schon neue Aufgaben - welche das sind, hat er Wilfried Hub im Interview verraten.
Zweieinhalb Jahre dauerte die Sanierung des historischen Viadukts. 2,5 Millionen Euro flossen in die Arbeiten. Diese waren laut den Verantwortlichen aufwendiger als ursprünglich geplant.
Ausgerechnet zum 100. Geburtstag des Vogtlandmuseums und kurz vor Eröffnung des neuen Erlebniszentrums in der Elsteraue will Martin Salesch seinen Posten als Museumschef aufgeben. Doch warum?
Die Unternehmen trugen so verheißungsvolle Namen wie Venus, Goldfisch und Juvena. Wie bedeutungsvoll sie waren, daran erinnert der Historiker Jürgen Nitsche.
Als die Weberei Curt Bauer kaum noch deutschen Berufsnachwuchs fand, stellte sie zwei Asylbewerber aus Afrika ein. Die nächsten kamen bereits durch Mundpropaganda. Aber ganz am Anfang stand eine Geschichte über Unglaube.
In den nächsten vier Jahren sollen verschiedene Vorhaben im Fördergebiet „Zentrum/Bürgergarten“ realisiert werden. Geplant ist unter anderem die Aufwertung von Locations für Veranstaltungen.
In der Sonderausstellung „Rendezvous textil“ im Limbacher Esche-Museum zeigt Kuratorin Kathi Halama, wie schön Handarbeit sein kann. Sie ist überzeugt: Mit dem Kauf regionaler Textilien leistet jeder eine gute Tat.
Wer gesundheitlich oder psychisch ein Handicap hat, hat es mitunter schwer auf dem Arbeitsmarkt. Damit auch diese Menschen eine Chance bekommen, engagiert sich seit 30 Jahren das Netzwerk Mittweida in Mittelsachsen.
Jörg M. Pönnighaus arbeitet für die Hilfsorganisation German Doctors in drei Kliniken in Bangladesch und schrieb darüber ein bewegendes Tagebuch.
Das Fest auf der Rudolf-Breitscheid-Straße in Flöha erlebte am Wochenende seine 20. Auflage. Bei aller Partylaune hat die Veranstaltung ihren Ursprung in einer Katastrophe.