Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Große Show und spannender Sport, zweimal ausverkauftes Haus in Frankfurt: Die NFL wird in Deutschland immer beliebter. Woher kommt der Hype?
Aus unserem Archiv: Im Februar 2020 war unser Reporter mit einer Gruppe aus Sachsen im Nahen Osten. Schon damals fand zwischen Israelis und Palästinensern praktisch kein Dialog mehr statt.
1100 neue Studierende haben sich bis jetzt zum Wintersemester an der Bergakademie eingeschrieben. Die „Freie Presse“ hat zwei von ihnen zu ihrem Start und ihren Wünschen an das Studium befragt.
Für Medizinstudenten aus Breslau ist das Erzgebirgsklinikum eine wichtige Station. Sie können praktische Erfahrungen sammeln. Eine deutsch-polnische Kooperation, die 2021 begann.
Noch ist die Immatrikulation nicht abgeschlossen. Den größten Zuwachs verzeichnet eine Gruppe neuer Studenten.
Handys haben Bücher verdrängt. Doch Lesen ist wichtig, weil es Zugang zu Bildung bedeutet. In Sachsen gibt es deshalb Lesepaten. Aber auch Eltern können ihr Kind begeistern - wenn sie ihre Scham überwinden.
2024 stehen im Freistaat ein paar landesweite Wahlen an: am 9. Juni für die Parlamente in Europa und in den Kommunen, am 1. September für den Landtag. Aber eine Altersgruppe darf nur einmal mitstimmen. Warum eigentlich?
Er gilt als Bach-Kenner und Orgelvirtuose: Ullrich Böhme gibt am Wochenende ein Konzert an der Silbermannorgel in der Stadtkirche.
850 Erstsemster haben sich dieses Jahr für die Hochschule in Zwickau entschieden. Darunter auch Studierende aus aller Welt. Ihre Wahl fiel aus unterschiedlichen Gründen auf die Schumannstadt.
Notare gehören seit jeher zu den bestverdienendsten Freiberuflern in Deutschland. Eigentlich sollte es da gerade in großen Städten nie einen Mangel geben. In Zwickau ist das aber anders. Warum?
Ein Jahr lang war die Chefarztstelle der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie in Zschopau unbesetzt. Jetzt kann die Klinikleitung einen neuen Mediziner präsentieren.
Ins "Schwarzbuch" hat es dieses Mal kein einziger Verschwendungsfall aus dem Freistaat geschafft. Trotzdem wurde das Land angezählt - und die Stadt Chemnitz.
Johannes Neidel ist Student an der Bergakademie. Zum Leben hat er 800 Euro. Der „Freien Presse“ erzählt er, ob er damit monatlich über die Runden kommt.
Weil sie eine Geldstrafe von 1200 Euro wegen Nötigung von Autofahrern nicht zahlen will, wird einer jungen Frau nun in Dresden der Prozess gemacht. Im Gerichtssaal geht es nicht nur um Strafrecht. Deshalb soll auch das Stadtoberhaupt in den Zeugenstand.
Der neue Fehlzeiten-Report der AOK Plus zeigt deutlich längere Arbeitsausfälle. Drei Branchen sind besonders betroffen.
Schwebende Kugeln, Roboter beim Fußball oder Löten ohne Hitze: Bei ITW im Solaristurm arbeiten heute 38 schlaue Köpfe an Ideen, die unser Morgen verändern. In Sachsen gibt es 18 solcher Technologie-Labore.
Unter der Federführung der TU Chemnitz ist eine neue Forschungsgruppe eingerichtet worden. Sie soll einen wichtigen Beitrag für effizientere Wärmepumpen leisten.
Gemeinsame Trauer, das Hoffen auf Frieden, aber auch klare Forderungen an die Politik prägten eine Kundgebung am Dienstagabend vor dem Rathaus. Die Polizei war zur Sicherheit mit mehr als 200 Beamten im Einsatz.
Vier Gynäkologen und zwei Urologen nehmen ihre Arbeit im ehemaligen Krankenhaus auf. Die Umzüge sind erfolgt. Gerade werden die Praxen eingerichtet.
Er gilt nach Bär und Wolf als drittgrößtes Raubtier Europas: der Luchs. Nun will der Freistaat mehrere der Großkatzen im Erzgebirge aussetzen. Wo und wann es los geht, steht bereits fest.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Blumenuhr im Gellert-Park Hainichen (1935).
Die TU Freiberg pflanzt zusammen mit der Stiftung Wald für jeden studentischen Neuankömmling einen Baum. Wie das Pflanzen ablief und was die Aktion der Uni und den Beteiligten bedeutet, hat „Freie Presse“ erkundet.
Das Wintersemester hat begonnen. Hunderte neue Studierende sind seitdem an der TU Chemnitz. In dieser Woche wurde sie offiziell begrüßt. Rektor Gerd Strohmeier hatte viele Ratschläge für die „Erstis“ parat – und ein Zitat von Oprah Winfrey.
Rund 500 Menschen haben vor dem Rathaus ihre Solidarität mit Israel und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden bekundet. Einige Zaungäste irritierten.