Etwa 350 Wiedergabegeräte aus den Jahren 1860 bis 1989 hat Klaus Erler in seinem Haus in Reifland ausgestellt. Viele reparierte der ehemalige Maurer selbst. Oft halfen ihm dabei aber auch Freunde oder Bekannte.

Etwa 350 Wiedergabegeräte aus den Jahren 1860 bis 1989 hat Klaus Erler in seinem Haus in Reifland ausgestellt. Viele reparierte der ehemalige Maurer selbst. Oft halfen ihm dabei aber auch Freunde oder Bekannte.

Jedes Jahr ärgern sich Badegäste übers Absinken des Wasserspiegels an der Pöhl. Die Landestalsperrenverwaltung lässt auch bei extremer Trockenheit weiter ab. Viele vermuten, dass mehr dahinter steckt. Dem ist auch so, hat eine Recherche der "Freien Presse" ergeben.

Im oberen Vogtland finden sich noch viele Spuren der Bergbautätigkeit und stellen oft eine Gefahren- quelle dar. Bei den derzeit laufenden Arbeiten im Revier Schneckenstein geht es um eine dauerhafte Sicherung der alten Schächte und Stollen.

Im Vogtland finden sich noch viele Spuren früherer Bergbautätigkeit. Oft stellen sie eine Gefahren- quelle dar. Bei derzeit laufenden Arbeiten im Revier Schneckenstein geht es um eine dauerhafte Sicherung alter Schächte und Stollen.

Etwa 350 Wiedergabegeräte aus den Jahren 1860 bis 1989 hat Klaus Erler in seinem Haus in Reifland ausgestellt. Viele reparierte der ehemalige Maurer selbst. Oft halfen ihm dabei aber auch Freunde oder Bekannte.

Etwa 350 Wiedergabegeräte aus den Jahren 1860 bis 1989 hat Klaus Erler in seinem Haus in Reifland ausgestellt. Viele reparierte der ehemalige Maurer selbst. Oft halfen ihm dabei aber auch Freunde oder Bekannte.

Etwa 350 Wiedergabegeräte aus den Jahren 1860 bis 1989 hat Klaus Erler in seinem Haus in Reifland ausgestellt. Viele reparierte der ehemalige Maurer selbst. Oft halfen ihm dabei aber auch Freunde oder Bekannte.

Etwa 350 Wiedergabegeräte aus den Jahren 1860 bis 1989 hat Klaus Erler in seinem Haus in Reifland ausgestellt. Viele reparierte der ehemalige Maurer selbst. Oft halfen ihm dabei aber auch Freunde oder Bekannte.

"Damals war's": MDR sendet live aus Kurpark in Bad Schlema

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Fast 500 Besucher haben am Samstag eine besondere Mischung aus erzgebirgischen Krimis und Musik in Marienberg erlebt. Dabei wurde auch einem verstorbenen Meister seines Fachs gedacht.

Die Kaue des Uranbergbauschachts Nummer 208 steht vor dem Abriss. Ein Vorstoß in letzter Minute könnte diesen verhindern. Aber ist die Idee realistisch?

Von Korsett bis Zylinder: Ein besonderes Kostümspektakel lockte am Sonnabend nach Gottesberg. Ein weiterer Höhepunkt ist schon in Planung.

Horst Richter ist der letzte Generaldirektor der Sowjetisch-Deutschen Aktiengesellschaft gewesen - und zugleich ein Russlandkenner

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Was macht eigentlich ... Horst Richter? Der letzte Bergbauminister der DDR - zugleich Russlandkenner

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Ein Geologe der Wismut hatte das Banner einst aus Johanngeorgenstadt mitgenommen. Sein Sohn gab es zurück. Die spannendste Frage bleibt aber ungeklärt.

Ein Geologe der Wismut hatte das Banner einst aus Johanngeorgenstadt mitgenommen. Sein Sohn gab es zurück. Die spannendste Frage bleibt aber ungeklärt.

Zum Ende des Zweiten Weltkriegs eingestellt, wegen des Uranerzbergbaus wenige Jahre später ausgebaut, bringt sie heute vor allem Touristen in die Region - die Eisenbahnstrecke von Zwickau ins Erzgebirge.