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Während die einen Sorge haben, dass ein Stück Natur zerstört wird, wollen andere, dass die radioaktiv belastete Halde in Hohndorf zügig saniert wird. Vor dem Betreten des oberen Areals wird gewarnt.
Seit Wochen laufen die diplomatischen Bemühungen im Nahen Osten auf Hochtouren. Auch deshalb soll einem Bericht zufolge ein mutmaßlich israelischer Angriff kleiner ausgefallen sein als geplant.
Der Erzgebirgskreis bekommt seinen ersten Escape-Room. Besucher müssen dabei Rätsel lösen, um zu entkommen. Ein Holzbildhauer aus Schneeberg will ihnen so in seinem Gewölbekeller ein Stück seiner Heimat näher bringen.
Sie fallen auf und sorgen für Rätselraten: Baustellen, die auf einen Bergschaden hindeuten, dann aber rasch wieder verschwinden. Was hat es damit auf sich?
Vor 33 Jahren war Schicht im Schacht 371. Seit 13 Jahren ist er mit einer Betonplombe fest verschlossen. Jetzt bohrt ihn die Wismut wieder an. Was hat es mit dem 123 Meter langen Loch auf sich?
Eine Region befindet sich im "Ausnahmezustand": Von Samstag vor bis Samstag nach Ostern lädt der Osterpfad Vogtland alljährlich zum Besuch ein.
Der Beginn für die Verlegung der S 303 bei Falkenstein hat am Montag mit einem symbolischen Spatenstich offiziell begonnen. Warum 3,9 Millionen Euro für einen Kilometer Straße nur teuer klingt.
Das Museum Uranbergbau in Bad Schlema hat eine Leihgabe gekauft, um sie sich dauerhaft zu sichern. Das Modell zeigt, wie die Wismut untertage vorging. War es damals nicht heikel, so etwas nachzubauen?
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
Tief unter Schneeberg liegt ein einst milliardenschwerer Schatz aus der DDR-Zeit. Gerüchte besagen, da sei noch mehr. Die Akten des MfS enden jedoch an dieser Stelle und Zeitzeugen hüllen sich bis heute in Schweigen.
Am Sonntag findet in Auerbach die einzige Bergparade im Vogtland statt. Obwohl außerhalb des Erzgebirges, fühlen sich die rund 100 Mitwirkenden daheim. Mit Mike Rothemann ist ein echter Kumpel dabei.
Der bekannte deutsche Politiker und Schauspieler Charles M. Huber über seine Sicht auf Migration und institutionelle Ungerechtigkeit zwischen Afrika und dem Westen
Von über 800 Radon-Messungen in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden war bei jeder dritten im Vogtland ein kritischer Wert erreicht. Das ist mehr als angenommen.
Ein Projekt zweier Hochschulen will herausfinden, was der Abriss der Altstadt und das Verschwinden von Gebäuden bis heute mit Johanngeorgenstadt und den Menschen macht. Am Ende soll es eine Zukunftswerkstatt geben.
Die Radonberatungsstelle bietet kostenlose Messungen in der Region an. Welche Fragen Interessierte umtreiben und welche Ergebnisse Messungen in Kitas und Schulen im Vogtland zeigten.
Die Wismut GmbH will bis Mitte 2024 die Arbeiten im Revier Schneckenstein beenden. Der Drei-Brüder-Stollen stellt dabei noch einmal eine Herausforderung dar.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Zum Glück ist der Tag der Sachsen vorbei, und gefeiert wird höchstens noch im Schacht.
Erstmals in der Geschichte des Bergbaus im Vogtland wird im Areal am Schneckenstein ein ganzes Grubenrevier durch die Wismut GmbH saniert
Bei der 45. Auflage des Reit- und Springturniers in Wiesa haben am Wochenende 136 Pferdesportler von Jung bis Alt ihr Können gezeigt. Für einen Schreckmoment sorgte ein Vierbeiner selbst.
Anders als in vielen anderen Gegenden der DDR kam es rund um das kurz zuvor umbenannte Chemnitz kaum zu offenen Erhebungen. Doch Arbeitsniederlegungen gab es hier schon weitaus früher als anderswo im Land.
Es ist beschlossen: Im Kulturhaus "Aktivist" soll der Saal von 1953 einem Museum weichen, das die Geschichte des Uranbergbaus im Kurort erzählt. Eine Epoche, die das Erzgebirge einzigartig macht.
Das Absetzbecken ist das letzte im Landkreis, das noch saniert werden muss. Als nächster Schritt werden rund 42.000 Dochte aus Vlies eingesetzt, die das Gelände weiter trockenlegen.
Der Uranbergbau prägte zu DDR-Zeiten ganze Landschaften und das Leben Hunderttausender Menschen in Sachsen und Thüringen. Vor mehr als 30 Jahren wurde er eingestellt. Doch wie wird dieses ostdeutsche Erbe samt seiner vielen Schattenseiten künftig aufgearbeitet und gepflegt?