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Die "Tatort"-Kolumne von Torsten Kohlschein
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Gedenkstein am ehemaligen Außenlager des KZ Buchenwald in Penig (1967).
Die Wanderschuhe können wieder geschnürt werden. „Freie Presse“ Stollberg und der Kult(T)ourbetrieb des Erzgebirgskreises laden zur Wintertour ein. Doch Vorsicht: Es wird mörderisch!
Ein 72-Jähriger kassiert vom Amtsgericht Freiberg eine Geldstrafe, weil er sich bei Facebook menschenverachtend äußert. Wie weit geht Meinungsfreiheit und wo hört der Interpretationsspielraum auf?
Ein Waffensammler aus der Region ging mit seinen Pistolen und Gewehren offenbar nicht sorgsam genug um. Bei einer Kontrolle wurden bei ihm Patronen gefunden, die nur die Armee haben darf.
Im zweiten Fall der ZDF-Reihe "Tödlicher Akkord" wird ein Schneeberger Bergmannsorchester, in dem sich Opfer wie Tatverdächtige finden, zum Objekt von Ermittlungen.
Viele Minderjährige schicken Fotos, ohne zu ahnen, dass oft schon die Grenze zur Pornografie überschritten ist. Die Straftaten in dem Zusammenhang steigen in Sachsen.
Diese und viele andere Fragen beantwortete Dr. Mark Benecke dem Publikum in der „Neuen Welt“. Deutschlands bekanntester Kriminalbiologe sorgte für ein volles Haus.
Nach Colorado schließt auch der US-Bundesstaat Maine Donald Trump von Vorwahl aus, Sein Wahlkampfteam hat angekündigt, dagegen vorzugehen. Letztendlich wird der Supreme Court entscheiden müssen.
Der Krimi „Der Spurenfinder“ von Marc-Uwe Kling und Johanna & Luise Kling ist ein unterhaltsames, ein spannendes Jugendbuch.
Die Polizeiruf-Kolumne von Maurice Querner
Das Landgericht Chemnitz sah es als erwiesen an, dass der 48-Jährige in Aue seine Frau und Mutter von sechs Kindern erstochen hat. Das Gericht sprach von einer regelrechten Hinrichtung.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Mitten im Wald in Niederschlema steht ein Denkmal. Es ist ein Friedhof, denn hier liegen KZ-Häftlinge begraben, die 1945 von der SS erschossen wurden. Eine Station eines Todesmarsches, an den ein Projekt erinnern will.
Der Ministerpräsident stellt sich Bürgerfragen, doch nicht auf alle geht er auch ein. Ob es um den Anschlag auf die Ostsee-Gaspipeline geht oder um Migration: Er fordert stets konsequentes Vorgehen.
Die Filmwerkstatt greift zusammen mit Auszubildenden die Geschichte von 232 ermordeten Menschen auf. In Dresden wurde sie jetzt dafür ausgezeichnet.
Zielfahnder jagen einen tschechischen Drogen-Baron. Doch der spielt mit den Ermittlern Katz und Maus. Jetzt hat ihn Europol auf die Liste der 50 meistgesuchten Verbrecher in Europa gesetzt. Wo hat er sich versteckt?
Wer sich auf die Rauschgiftszene einlässt, lebt auch in Plauen gefährlich. Das musste ein mutmaßlicher Dealer erfahren, der in seiner Wohnung ausgeraubt wurde. Jetzt kam es zum Prozess.
Die menschlichen Überreste, die im Sommer bei Abbrucharbeiten in Zwickau gefunden wurden, sind untersucht worden. Aber die neuen Erkenntnisse geben mehr und mehr Fragen auf.
Annettes Hess Serie auf Disney plus wirft einen erhellenden Blick auf die verdrängte Vergangenheit in einer trüben Bundesrepublik der frühen 1960er-Jahre
Mehrere Kinder und eine Frau sind in der irischen Hauptstadt Dublin von einem Angreifer durch Messerstiche verletzt worden. Es folgten Krawalle auf den Straßen, hinter denen die Polizei Rechtsextreme vermutet.
Bei einem Lesefrühstück hat Sabine Lettau einen Roman vorgestellt, in dem das Schloss eine wichtige Rolle spielt. Selbst alteingesessene Menschen aus dem Ort sehen das Gemäuer nun mit anderen Augen.
Detlef Strehlow stößt zufällig auf Akten eines alten Falles. In einer Nacht wurde einst eine sechsköpfige Familie ausgelöscht. Es gab zwei Täter. Doch nur einer konnte verurteilt werden.
Nachdem sie Theresienstadt und Auschwitz überlebt hatte, musste sie in Oederan Patronenhülsen herstellen: Hana Malka war eine der letzten Zeitzeuginnen der NS-Verbrechen in Mittelsachsen.