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Am 21. November treten viele Lehrer in den Warnstreik. Was das für den Unterricht und die Betreuung der Schüler bedeutet.
Sachsens Lehrer gehen regional gestaffelt in den Warnstreik. Den Anfang machen am 21. November die Pädagogen in der Chemnitzer Region. Unterschiedliche Aussagen gibt es dazu, was das bedeutet.
Am Samstag drohen flächendeckende Zugausfälle unter anderem auf den Strecken Dresden - Chemnitz - Hof und Chemnitz - Leipzig. Die MRB arbeitet an einem Busnotverkehr.
Bei der Citybahn zwischen Chemnitz und Aue beziehungsweise Stollberg ging am Morgen aufgrund des Bahnstreiks gar nichts mehr. Bei der Erzgebirgsbahn fuhren weniger Züge.
Am Donnerstag düst kein Intercity von Chemnitz nach Rostock. Davon sind auch Bahnreisende aus Freiberg betroffen. Und es gibt noch weitere Ausfälle.
Bei der Citybahn zwischen Chemnitz und Aue beziehungsweise Stollberg ging am Morgen aufgrund des Bahnstreiks nichts mehr. Bei der Erzgebirgsbahn fuhren weniger Züge. Wie die Situation an den Gleisen ist.
Zuletzt gab es harsche Kritik aus der Politik. Zwei Bundestagesabgeordnete bezeichneten die Zustände auf der Linie als "unhaltbar"
Elternmitteilungen, Vertretungspläne, aber auch Ausfall - seit der Ankündigung des Lehrerstreiks wird in den Schulen der Unterricht umorganisiert. Nicht alles aber lässt sich planen.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat Tarifverhandlungen mit der City-Bahn abgebrochen. Der Streik soll bis Donnerstagabend laufen.
Ob zur Uni, Schule oder Reha in die Klinik von und nach Chemnitz: Weil die Bahnen bis Donnerstagabend nicht fahren, müssen Pendler sprichwörtlich umsteigen. Eine Umfrage.
Die Beschäftigten von Zahoranksy haben am Mittwoch ihre Arbeit niedergelegt. Der Mutterkonzern hatte zuvor den schnellen Verkauf des Standortes angekündigt. Wie ist die Stimmung in der Belegschaft?
Nun soll es ganz schnell gehen. Zahoransky in Rothenkirchen soll verkauft werden. Dagegen wehrt sich die IG Metall und ruft die 75 Beschäftigten am Mittwoch zum Streik auf.
Mit der Kundgebung wollen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes der Länder am Freitagvormittag für höhere Löhne kämpfen. Für den Berufsverkehr soll das keine Folgen haben.
Ein Warnstreik der Lokführer am Samstag hat den Zugverkehr in Sachsen beeinträchtigt. Für Gewerkschaftschef Weselsky ist das der Anfang einer „anspruchsvollen Zeit“.
Etwa 180 Beschäftigte haben am Freitagvormittag die Arbeit niedergelegt. Dabei war nicht zum ersten Mal ein Supermarkt in Burgstädt im Fokus.
Protestzug durch Zwickaus Zentrum und Kundgebung auf dem Hauptmarkt: Mitglieder der Gewerkschaft Verdi haben am Mittwoch gestreikt. Was sie vor der nächsten Verhandlungsrunde fordern.
Beschäftigte der Edeka-Tochter Franken-Gut Fleischwaren in Striegistal sind am Mittwoch in einen Warnstreik für höhere Löhne getreten. Eine Südfrucht spielte dabei eine wichtige Rolle.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Von Baustellen-Labyrinthen, Straßenkleister und Bahnsinn auf den Schienen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben am Mittwoch ab 4 Uhr an vier Standorten in Sachsen zeitgleich die Arbeit niedergelegt. Sie fordern gleiches Gehalt wie die Kollegen in Nordrhein-Westfalen.
Der Tarifstreit in der Großhandelsbranche sorgt für Lieferengpässe in den Lebensmittelmärkten. Im Plauener Edeka-Markt fehlt es an nicht gekühlten Lebensmitteln und - mal wieder - an Klopapier.
Der Tarifstreit im sächsischen Großhandel dauert an. Im Berbersdorfer Edeka-Zentrallager wird für mehr Lohn die Arbeit weiter ausgesetzt. Warum sind die Streikenden in die Verlängerung gegangen?
Der Streit um eine Prämie zum Ausgleich der Inflation setzt sich fort. Zahlreiche Lastwagen wurden am Montag und Dienstag in Glauchau und Zwickau nicht abgefertigt. Am Mittwoch soll erneut verhandelt werden.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat am Mittwoch zum Streik im Einzelhandel aufgerufen. Etwa 200 Beschäftigte versammeln sich vor der Nettofiliale in Hartmannsdorf. Eingekauft wird trotzdem.
Nach der vierten Verhandlungsrunde zum Thema Gehaltssteigerung ist Bewegung in die bislang vertrackte Situation geraten. Verdi fordert 11 Prozent mehr Gehalt für seine Mitglieder.