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Die Lokführergewerkschaft GDL beendet den laufenden Streik bei der Mitteldeutschen Regiobahn an diesem Freitag vorzeitig um 12 Uhr. Was geschieht danach?
Für drei Tage fahren keine Züge. Die Autovermieter und auch Carsharing-Anbieter wie Teilauto sind deshalb weitgehend ausgebucht.
Der Tarifstreit betrifft voraussichtlich Millionen Bahnkunden. Auch viele Regionalzüge in Sachsen fallen aus. Nur die Vogtlandbahn wird nicht bestreikt.
Die Gewerkschaft Verdi ruft erneut zum Warnstreik im Rahmen der Tarifverhandlungen zum öffentlichen Dienst der Länder auf. Auch Angestellte aus Mittweida könnten dem folgen.
Berlin. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat ihre Mitglieder für den Zeitraum von Donnerstagabend bis Freitagabend zu einem Warnstreik bei der Deutschen Bahn aufgerufen. Das teilte...
Nach zwei Aktionstagen in Chemnitz und Leipzig zeigen sich die Lehrkräfte weiter kämpferisch: Am 6. Dezember wollen sie ihre Forderung nach mehr Geld in Dresden vortragen.
Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter. Eine baldige Lösung rückt so in immer weitere Ferne - und das ist schlecht für die Fahrgäste.
Die Beschäftigten fordern seit Monaten höhere Löhne, doch die Verhandlungen stocken. Was bedeutet das für die letzten Einkäufe vorm Fest?
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Der Verkehrsverbund Vogtland GmbH hat am Mittwoch die Situation analysiert. Das ist das Ergebnis.
Vom 24-stündigen Streik der Gewerkschaft der Lokomotivführer sind auch Reisende im Vogtland betroffen. Allerdings nur auf einer Strecke.
Nachdem auch die Gespräche mit der MRB geplatzt sind, hat die GDL einen neuen Warnstreik angesetzt. Es droht flächendeckender Stillstand in Sachsen. Es gibt aber auch Bahnen, die fahren werden.
Der Ausstand im Personenverkehr dauert 24 Stunden und beginnt am Donnerstag um 22 Uhr. Die „Freie Presse“ gibt einen Überblick zu den Auswirkungen im Landkreis Zwickau.
Dieses Mal sind nicht nur Pädagogen in Südwestsachsen zum Arbeitskampf aufgerufen. Dass deshalb Unterricht ausfällt, stößt in der Landespolitik auf Kritik.
Wer schön brav war, darf sich freuen: Am Mittwoch ist Nikolaustag. Am selben Tag entscheidet der Kreistag zur Sitzung in Mittweida aber auch über die künftigen Abfallgebühren im Landkreis.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat einen 24-stündigen Streik angekündigt. Auch die MRB und die City-Bahn werden betroffen sein. City-Bahn-Chef Friedbert Straube findet deutlich Worte. Aber nicht alles fällt aus.
Die Einigung vom Wochenende kommt allein in Sachsen insgesamt 123.000 Menschen zugute. Schon 2024 verursacht das allerdings Mehrkosten in dreistelliger Millionenhöhe. Und 2025 wird’s noch teurer.
Die Ankündigung des Warnstreiks stellt viele Bildungseinrichtungen vor eine organisatorische Herausforderung. Drei Grundschulen sind nicht betroffen. Auch aus dem Gymnasium gibt es erste Informationen.
Mit dem Warnstreik wollen die Lehrer ihre Forderung nach einer Lohnerhöhung um 10,5 Prozent unterstreichen. Warum die Gewerkschaften keine konkreten Teilnehmerzahlen für den Streiktag nennen.
Im Raum Chemnitz und Zwickau streiken am Dienstag zahlreiche Lehrer. Auch Tobias Andrä, Pädagoge in Limbach-Oberfrohna, der sich in der Gewerkschaft GEW engagiert, ist „mit viel Kampfgeist“ dabei.
Zwischen Kettenbefristung und Geringschätzung. Am Hochschulaktionstag riefen sächsische Studenten und Gewerkschaften zum Warnstreik auf. Manche bangen um ihre Existenz.
Wegen des bundesweiten Streiks der Bahngewerkschaft GDL kommt es im Erzgebirge zu massiven Einschränkungen. Was das für Fahrgäste bedeutet.
Rund 1500 angestellte Lehrer fordern in Chemnitz mehr Geld und warten immer noch auf ein Angebot der Arbeitgeberseite. Die Zwickauer Kreiselternratschefin zeigt Verständnis für die Streikaktionen.