Bad Elster: Einstige landschaftliche Narbe verwandelt in Park und Parkplatz

								Bad Elster: Einstige landschaftliche Narbe verwandelt in Park und Parkplatz
			
					Erschienen am 08.12.2020					1 Kommentar										

					<img class="img" id="img8170191" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/01/91/8170191_M650x433.jpg" alt="Freuen sich auf die Freigabe am 22. Dezember: Bürgermeister Olaf Schlott (Unabhängige Bürgerschaft), Planer Jens Möller und Bauhofchef Andreas Porkert (von links). Sie stehen auf der Brücke des freigelegten Kellergrundbaches." />

					<img class="img" id="img8170191" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/01/91/8170191_M650x433.jpg" alt="Freuen sich auf die Freigabe am 22. Dezember: Bürgermeister Olaf Schlott (Unabhängige Bürgerschaft), Planer Jens Möller und Bauhofchef Andreas Porkert (von links). Sie stehen auf der Brücke des freigelegten Kellergrundbaches." />

Freuen sich auf die Freigabe am 22. Dezember: Bürgermeister Olaf Schlott (Unabhängige Bürgerschaft), Planer Jens Möller und Bauhofchef Andreas Porkert (von links). Sie stehen auf der Brücke des freigelegten Kellergrundbaches. Foto: Christian Schubert

Für Sie berichtet
Tino Beyer

Wo in Bad Elster bis vor vier Jahren eine Umweltaltlast schlummerte, entstand moderne Infrastruktur. Gäste können den Kurort nun auch aus südlicher Richtung erobern.

Das größte Infrastrukturvorhaben der Stadt Bad Elster der vergangenen Jahre steht kurz vor seiner Vollendung. Am 22. Dezember wird der neue Park und Parkplatz an der Ascher Straße für die Nutzung freigegeben.

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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Tauchsieder
08.12.2020
Ein Bachbett, hässlicher geht kaum noch. Was haben sich der Planer und der Ortschef dabei gedacht. Recht haben sie zwar, wahrscheinlich wird man alle 100 Jahre mal das Wasser sehen können. Dieses Projekt passt hier so gut in die Landschaft wie die ägyptischen Pyramiden.
Die Vorgaben der WRRL deutlich verfehlt, ein bürokratischer und finanzieller Unsinn, ein Abflussgerinne das einem Steinbruch gleicht. Von naturnahen Ausbau der Gewässer wahrscheinlich noch nie etwas gehört.
Der vogtl. Hammer der Woche!

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