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Dauerregen könnte in den kommenden Tagen die Lage an Gewässern kritisch werden lassen. Die Stadt Stollberg appelliert an ihre Einwohner.
Auch wenn der Freitag ohne Regen begann, gibt es weitere Absagen für Veranstaltungen. Das Landratsamt warnt angesichts der Wetterlage vor Hochwasser in Mittelsachsen. Wie bereiten sich die Kommunen darauf vor?
Ein Schwerpunkt des Dauerregens könnte mit großer Wahrscheinlichkeit das Vogtland sein. Wann welche Alarmgrenzen an der Weißen Elster erwartet werden.
Die Einsatzkräfte sind für die drohende Gefahr sensibilisiert, aber noch nicht in Alarmbereitschaft. Denn klar ist bislang nur, dass viel Regen fallen wird, aber nicht, wo genau.
Die Göltzschtalhalle war von vornherein als Schlechtwettervariante gebongt. Doch dann sagte die Kommune doch ab. Das überraschte Lehrer und Schüler der Schiller-Schule. Denn die zogen die Party durch.
Was die prognostizierte Extremwetterlage betrifft, so gibt ein Experte auch fürs Erzgebirge teilweise Entwarnung. Dauerregen und Gewitter können es am ersten Kät-Wochenende dennoch in sich haben.
Auch wenn mancher Garten leersteht: Im Verein „Am Klinkborn“ hat man keine Angst um die Zukunft. Immer wieder kommen neue Interessenten und bleiben – auch im fortgeschrittenen Alter.
Eine Schlammlawine stürzt aufs Dorf ein, verstopft Abflüsse und flutet Bad, Bauernhof und Getränkemarkt. Ortschef, Wasserfreunde und Landwirt rufen nach schnellen Lösungen. Eine Aktion läuft schon.
Ein mögliches Unwetter und eine Hochwasserwarnung versetzen den Vogtlandkreis in Alarmbereitschaft. Welche Vorkehrungen es gibt und wie die Talsperren gesteuert werden sollen.
Aller 25 Jahre sollte die Stadtgründung gefeiert werden, sagt Flöhas Oberbürgermeister Volker Holuscha. Gefeiert wird im August im Baumwollpark und die Besucher können sich auf Partystimmung freuen.
Der Rähmerbach in Eibenstock ist abschnittsweise an seinen Ufern zu beiden Seiten dicht bebaut. Deshalb sollte der Schutz vor Hochwasser verbessert werden. Eine erste Variante erwies sich aber als zu teuer.
Leckere deutsche Küche mit kulinarischen Raffinessen - dafür steht das neue Gasthaus „Futterkammer“ der Familie Recht. Dafür hat die Hausherrin schweren Herzens ein Handtuch geworfen.
Die Talsperrenverwaltung stellt den Hochwasser- und Umweltschutz zwischen Steinpleis und Thüringer Landesgrenze auf den Prüfstand. Und das geht nicht ohne die Grundstücksbesitzer entlang des Flusses.
Vor 75 Jahren wurde die Rettungsgruppe gegründet. Sie kann nicht nur Rekorde vorweisen, aus ihren Reihen sind auch zahlreiche wegweisende Erfindungen hervorgegangen.
Seit 25 Jahren betreiben Anita und Udo Fiol die Gaststätte „Zum Leubnitzer“ im gleichnamigen Werdauer Stadtteil. Warum das Lokal vor allem zum Mittagstisch gut besucht ist.
Die Arbeiten zur Sedimentberäumung dauern ein Jahr und kosten rund drei Millionen Euro.
Tobias Schiffner und Matthias Kuroczka leiten jetzt die Gemeindefeuerwehr. Sie wissen, worin die größte Hemmschwelle liegt, bei den Brandschützern einzusteigen.
Seit gut 15 Jahren bemüht sich Hainichen um den Bau eines Regenrückhaltebeckens. Wie wichtig das ist, hat sich Heiligabend wieder gezeigt. Kann noch in diesem Jahr gebaut werden?
Zwei Vollsperrungen der Bundesstraße und ein Hochwasser hat das Schmiedelandhaus Greifendorf überstanden. Dann kam Corona. Und seit einigen Wochen gibt es Spekulationen über ein Ende der Gastronomie.
Eine Schutzwand konnte nicht rechtzeitig aufgebaut werden. Allein auf Pegelstände will sich Rochlitz nicht mehr verlassen. Auch die Feuerwehr wird den Einsatz nicht vergessen.
Zehn weitere Anlagen sollen in den kommenden Jahren errichtet werden. Die Stadt will zudem prüfen, ob wichtige Warn-Durchsagen künftig nicht mehr nur auf Deutsch ausgestrahlt werden. Und was ist mit der neuen Handy-Warnung?
Während Dresden vor dem Elbe-Hochwasser bangt, hat Wolfram Günther am Donnerstag Neuwürschnitz besucht. Sein Ziel: das Rückhaltebecken am Beuthenbach. Hat es sich bewährt?
Diesen Heiligabend werden die Bewohner entlang der Straße des Friedens in Niederlungwitz nicht so schnell vergessen. Sie mussten um ihr Hab und Gut fürchten. Sie kritisieren die schleppenden Maßnahmen für den Hochwasserschutz.
In der Innenstadt wurden Hochwasser-Schutzwände aufgebaut. Im Weltecho laufen die Keller voll. Trotz vieler Helfer musste die Weihnachtsparty am 24. Dezember abgesagt werden.