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Am 23. Mai 1949 wurde in der einstigen Hauptstadt der Bundesrepublik das Grundgesetz verkündet. Im Regierungsviertel von einst wandeln Besucher auf den Spuren der Demokratie.
Der erste Anlauf scheiterte wegen Pannen am Regierungsflieger. Jetzt reist die Außenministerin erneut nach Australien und Ozeanien. Warum ist ihr diese Reise so wichtig?
AfD-Politiker stehen wegen möglicher Verbindungen nach Russland und China unter Druck. Beeinflusst Moskau den Kurs der Partei? Der "Spiegel" berichtet über ein angebliches Strategie-Papier.
Eine Karriere wie die von Theo Waigel ist wohl kaum wem in die Wiege gelegt. Dennoch hat er sich seinen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert. Auch im hohen Alter hält er seine Prinzipien hoch.
Der Bundeskanzler ist für drei Tage im Reich der Mitte zu Gast. Er forderte schon faire Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen, und auch die Menschenrechte wird er ansprechen. Aber er kann nicht allen gerecht werden.
Seine Rhetorik: glänzend. Seine Medienauftritte: legendär bis peinlich. Gerhard Schröder, der an diesem Sonntag 80 Jahre alt wird, war Kanzler in einer Mediendemokratie. Er hat im Amt viel erreicht, aber schließlich seinen Ruf schwer demoliert.
Nirgendwo auf der Insel Rügen gibt es so viele Bäderarchitektur-Prachtstücke wie im Ostseebad Binz. Bei geführten Spaziergängen werden sie gefeiert.
Die Gefahr ist real, dass der Populist Donald Trump im November die US-Wahl gewinnt. Er könnte Europa im schlimmsten Fall sicherheitspolitisch komplett im Stich lassen.
Es fehlen Fahrer, Lebensmittelspenden gehen kontinuierlich zurück, überbordende Bürokratie - warum die Tafel einen Bürgerratsvorstoß unterstützt.
Die Adaption des Hendrik-Bolz-Romans am Schauspiel Leipzig bringt die Gefühlswelt der Nachwendegeneration Ost auf die Bühne. Doch ist diese Art von Gegenwartsliteratur überhaupt theatertauglich?
1948 gegründet, war „Die Kaue“ zunächst ein Verein für professionelle Freiberger Künstler. Doch auch die aktuellen Mitglieder schaffen sehenswerte Arbeiten.
Die Revolution in der FDP bleibt aus – doch für die Koalition ist das keine Entwarnung: Parteichef Lindner kündigt an, das „liberale Profil“ in der Bundesregierung zu betonen .
Auch in Sachsen zeigen sich viele Politiker betroffen über den Verlust des früheren Bundesinnenministers und Ex-Bundestagspräsidenten - und erinnern sich nicht nur an seine Rolle bei der Einheit.
Als die 2006 begonnene Tradition 2020 unterbrochen wurde, kamen Fragen auf: Hat sich diese Form der Ehrung überlebt? Die Antwort ist nein, wie sich jetzt bei einem Festakt in Schwarzenberg zeigte.
Die Inszenierung der Farce „Außer Kontrolle“ des Stollberger Vereins Thea(L)ternativ trifft den Nerv des Publikums. Daher sind jetzt zwei weitere Aufführungen geplant.
Auspfeifen, Tomatenwerfen, Auszischen: Nicht immer ernten Schauspieler oder Musiker Applaus. Früher drückte das Publikum sein Missfallen auf sehr viele Arten aus. Wie sich das Verhalten des Publikums gewandelt hat - eine Betrachtung.
In einer Festveranstaltung am Freitagabend in der Galerie des Malzhauses ehrte die Stadtverwaltung zwei verdiente Persönlichkeiten sowie Vereine und Stadtführer. Einige Worte brachten die Gäste zum Schmunzeln.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil über Inflationsängste, Altersvorsorge - und seine Antwort auf die AfD
Sachsens CDU-Landeschef ist überraschend voll des Lobes über Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Was er über eine Zusammenarbeit mit der AfD denkt, wie er die Migration begrenzen und warum er Russland die Tür offenhalten will.
Vogtland international: Die Musiker kommen in diesem Jahr neben Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden auch aus Chile und Argentinien.
Eppendorf unterhält seit mehr als drei Jahrzehnten kommunale Partnerschaften. Am Wochenende findet in der mittelsächsischen Gemeinde das nächste Arbeitstreffen statt.
Helge Schneider ritt am Samstag als „Der letzte Torero" im Naturtheater Bad Elster ein und begeisterte das Publikum mit Improvisation, Nonsens und einer Liebeserklärung.
Der 23. Mai 1949 gilt als Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland. Doch die kam nicht aus dem Nichts. Vor 75 Jahren fand bei Koblenz eine von Historikern wenig beachtete, dafür überaus folgenreiche Konferenz statt.
Stadtrat will durch ein spezielles Verfahren herausfinden, ob eine Vermarktung der Fläche Sinn macht. Es gibt bereits Interessenten, die dort bauen wollen. Nicht nur der Nabu hat Bedenken.