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Im Schatten des Gaza-Krieges gedenkt Israel der Millionen jüdischen Opfern während des Holocaust. Netanjahu zieht die Lehre: Israel müsse sich verteidigen.
Anlässlich des israelischer Tags Yom HaShoah zum Gedenken an die Opfer des Holocaust hat auch der Freundeskreis der Jüdischen Gemeinde zum Erinnern aufgerufen. Im stillen Kreis versammelten sich die Teilnehmer um die Stolpersteine der Familie Kupfermünz.
Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU) hat an die verheerenden Folgen des Zweiten Weltkriegs erinnert. Der Krieg habe Millionen Menschen das Leben gekostet und viel Leid gebracht, erklärte sie am...
Am Jahrestag des Kriegsendes rufen gesellschaftliche Akteure zum stillen Gedenken auf. Es gibt mehrere Termine.
Über die Zeit des Zweiten Weltkriegs gibt es immer weniger Zeitzeugen. Irgendwann kann niemand mehr aus erster Hand davon berichten. Wissenschaftler aus München und Chemnitz wollen ihre Erinnerungen für die Nachwelt bewahren.
Vor wenigen Tagen feierte Andrei Iwanowitsch Moiseenko seinen 98. Geburtstag. Trotz angeschlagener Gesundheit erzählt er als einer der letzten Überlebenden von seinen Erlebnissen im KZ Buchenwald.
Andrei Iwanowitsch Moiseenko hat in Nazi-Deutschland Zwangsarbeit und Konzentrationslager überlebt. Im Gespräch mit Schülern des Marienberger Gymnasiums schilderte er seine Rettung in letzter Sekunde.
Das wohl dunkelste Kapitel in der Schlossgeschichte soll dieses Jahr Thema sein. Bei einer besonderen Aktion werden Menschen zu Büchern.
Irena Sendler rettete jüdische Kinder aus dem Warschauer Ghetto. Ein polnisches Musical über sie wird am Sonntag in Berlin gezeigt. Eine der Geretteten - Elzbieta Ficowska - wird im Publikum sitzen.
Vor 79 Jahren wurde das NS-Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar von US-Truppen befreit. Zur Gedenkfeier kamen auch ehemalige Häftlinge an den Ort von Gewalt, Tod und Schrecken zurück.
Wenn der Geheimdienst in der Vorlesung sitzt oder Bomben fallen: Weltweit sind Wissenschaftler gefährdet, sei es durch repressive Regime oder Kriege. Der Bedarf an Schutz steigt drastisch.
Thüringens AfD-Chef muss sich vor dem Landgericht Halle verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, er habe bei einer Veranstaltung die Parole „Alles für Deutschland“ verwendet.
Seit zehn Jahren widmet sich ein eigenes Museum in Zwickau dem Werk von Max Pechstein. Dessen Sammlung ist auch bei Museen andernorts gefragt. Zum Jubiläum werden am Wochenende viele Gäste erwartet.
Als ein Ort des Lernens und Gedenkens dokumentiert die frühere Haftanstalt Schicksale von Opfern politischer Verfolgung. Nun ist die Dauerausstellung komplett.
„Kultur in der Kapelle“ bringt in diesem Jahr eine vielseitige Mischung aus Musik, Literatur und Geschichte nach Wiederau. Verschiedene Künstler und Referenten versprechen Abwechslung.
Dieses Konzertereignis sprengt alle Superlative: Am Mittwoch und Donnerstag spielen Jenaer und Chemnitzer gemeinsam das größte Monumentalwerk des Konzertrepertoires!
Anlässlich seines 150. Geburtstages und 70. Todestages sind am 9. März Veranstaltungen in der Ratsschulbibliothek und den Kunstsammlungen geplant. Eintritt wird nicht verlangt.
Die rechtsextreme Kleinstpartei „Der dritte Weg“ hat vor dem Beruflichen Schulzentrum „August Horch“ Flyer verteilt. Sie wollte vor der Einrichtung Nachwuchs rekrutieren.
Ihr Debütroman erschien schon 2017. Nun hat Tina Pruschmann mit „Bittere Wasser“ nachgelegt. Am 29. Februar liest sie daraus in Frankenberg. Sollte man der Einladung der Leipzigerin folgen?
Die Häme und der Spott in der politischen Debatte, aber auch das Erstarken von Rechtsextremen bereiten zwei Penigern Sorgen. Daher organisieren sie nun eine Demo.
Tausende Menschen brachten die Nazionalsozialisten mit Bussen zur Ermordung nach Pirna. Nun sorgt ein Bauvorhaben in der ehemaligen Busgarage für Ärger.
Das Museum Gunzenhauser verleiht regelmäßig Kunstwerke an Ausstellungen in ganz Europa. Am weitesten geht es für Bilder der Malerin Gabriele Münter. Warum gerade sie?
Wieder sorgt eine Ausgabe der Show "ZDF Magazin Royale" für Ärger, der den Satiriker eher amüsiert als schreckt.
Die Landeshauptstadt gleicht einer Festung. Die Polizei will Gegendemonstranten strikt von Rechtsextremisten trennen, die den Jahrestag des Bombardements im Krieg seit Jahrzehnten für sich vereinnahmen.