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Die Ortsfeuerwehren erhalten nur noch zwei statt wie zunächst geplant drei neue Löschfahrzeuge. Für die Brandschützer in Eulendorf gibt es aber auch eine Lösung.
Die Planung für eine neue Geh- und Radwegbrücke ist fertig und kann zur Genehmigung eingereicht werden. Danach geht es nur noch ums (Förder)Geld und davon hat Flöha zuletzt bereits viel bekommen.
Die Stadt Werdau legt derzeit den Zeitplan für eine zügige Fortführung der Abrissarbeiten am Bahnhof fest. Der Verein SEW will die jüngste Entscheidung des Stadtrates anfechten.
Linke und Grüne bringen gemeinsam einen Antrag ein und fordern Oberbürgermeister Sven Schulze zum Handeln auf.
Bald jährt es sich zum vierten Mal, dass die Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí den Welterbe-Titel verliehen bekommen hat. Die zentralen Anlaufstellen aber fehlen noch immer. So steht es um sie.
Der Verein SEW hat Unterschriften gesammelt und ein Konzept entwickelt, um den Bahnhof zu erhalten. Mit der Entscheidung des Stadtrats soll das nichts wert sein. Philipp Meyer sagt, was er davon hält.
Nach dem Aus für den Genossenschafts-Dorfladen unterstützen die Falkenauer mit viel Energie den Neustart mit einem Tante-Enso-Laden. Jetzt gibt es einen Fahrplan bis zu dessen Eröffnung.
Die Stadträte sollen entscheiden, ob das größte Fest der Stadt dieses Jahr stattfinden wird. Der Oberbürgermeister sieht nur noch eine Chance.
Die Turnhalle wird wahrscheinlich nicht zu einer Versammlungs- und Veranstaltungsstätte umgebaut. Vor allem ein Fakt spricht dagegen.
Mit deutlicher Mehrheit hat das Gremium am Donnerstag das Anliegen von rund 1000 Bürgerinnen und Bürger gestoppt. Damit könnte ein weiterer Gang vors Verwaltungsgericht anstehen.
Die Kommunalaufsicht des Vogtlandkreises hat der Stadt Reichenbach die Abgabe eines Kaufangebotes für das Gebäude untersagt - aus fiskalischen Gründen. Die Stadt gibt sich aber noch nicht geschlagen.
Mehrere gewaltsame Auseinandersetzungen in der Plauener Innenstadt hatten zuletzt eine Debatte über das Sicherheitsgefühl ausgelöst. Rathaus-Spitze und Polizei reagieren nun auf die Situation - in einem Punkt allerdings anders als angekündigt.
Das Amtsgericht in Hohenstein-Ernstthal hat die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen Marcus Steinhart zugelassen,. Damit muss sich der OB wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten.
Pfingstsonntag steigt in Hainichen "Krach am Bach", tags zuvor das Berthelsdorffest. Organisiert wird alles von einem Jugendclub. Doch wer sind die jungen Leute, die mehr als 3000 Gäste feiern lassen?
Laut Postbank öffnet die Filiale am Postplatz in Freiberg letztmalig am 28. Juni. Danach bleiben die Räume des Hauptpostamtes zu. Auch die Post-Schalter sind betroffen. Ab 27. Juni öffnet eine Post-Partner-Filiale in der Gerberpassage.
Damit soll aufgrund der Geburtenentwicklung der Schulstandort gesichert werden. Die Eltern haben nun sogar eine Wahl.
Berlins neuer Bürgermeister Kai Wegner ist gegen Gender-Sprache. Doch wie handhaben das die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Mittelsachsen? Gendern Sie? "Freie Presse" hat bei einigen Kommunen nachgefragt.
Bis Ende des Jahres soll ein neuer Kooperationsvertrag vorliegen. Zuletzt war viel Sand im Getriebe.
OB Sören Kristensen sieht die Stadt in ihrer Rechtsauffassung bestätigt. Trotz der Entscheidung können nicht sofort die Bagger anrollen. Der Verein SEW bedauert das Urteil.
In Werdau ist der Zustand des Gebäudekomplexes erbärmlich. Fahrgäste sind sich einig: Alles ist besser, als der Ist-Zustand. Ein Bürgerentscheid zur Zukunft des Bahnhofes ist wahrscheinlich.
Das Recyclingunternehmen aus Aue stellt sich bei der Aufbereitung von Batterien nun noch breiter auf. Dazu entsteht direkt am Becherweg ein neuer Lagerplatz mit einer Aufbereitungsanlage.
Weil es immer schwieriger ist, Wahlhelfer zu finden, erhöht die Stadt die Entschädigung. Außerdem soll die Anzahl der Wahlbezirke verringert werden.
Nur wenige Tage nach einer gewaltvollen Auseinandersetzung hat es am Donnerstagnachmittag schon wieder einen größeren Polizeieinsatz in der Plauener Innenstadt gegeben - und dabei blieb es nicht. Rathaus-Chef Steffen Zenner will nun durchgreifen.
Auf Beschluss des Stadtrates werden Hauseigentümer bei der Beseitigung von Graffiti mit bis zu 500 Euro unterstützt. Für Präventionsmaßnahmen gibt es bis zu 2000 Euro.