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Erstmals ist eine Mutation des Coronavirus in Mittelsachsen bei einer Frau nachgewiesen worden. Das Gesundheitsamt hat am Dienstag einen positiven Befund gemeldet. Dabei handelt es sich um die...
Lange Zeit hatte die zweite Welle Sachsen fest im Griff, jetzt flacht sie immer weiter ab. Auch in den Krankenhäusern wird das langsam deutlich.
Trotz 56 neuer Coronafälle entwickelt sich das Infektionsgeschehen in Chemnitz weiter moderat. Ein Chemmnitzer Gründer bittet in der Krise über eine Crowdfunding-Aktion um Hilfe. Die aktuellen Entwicklungen im Überblick.
Die Situation in Sachsen entspannt sich langsam. Doch noch immer sterben täglich viele Menschen im Zusammenhang mit dem Virus in Sachsen.
Der Inzidenzwert ist in Sachsen auf 130 gesunken, am Vortrag lag dieser noch bei 141. Innerhalb Sachsen hat weiterhin Chemnitz die niedrigsten Werte, wo im größten Krankenhaus einige Stationen wieder zum normalen Patientenbetrieb zurückkehren.
Gleichzeitig lag die sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz am Dienstag in vier Landkreisen im Freistaat weiter über 200.
Ein Chemnitzer Anlagenbauer erlebt in einer für Exportbetriebe schwierigen Zeit einen Auftragsboom. Im Spielemuseum wurde ein Brettspiel von 2009 im vorigen Jahr zum Renner.
Von Sonntag auf Montag sind im Freistaat 384 weitere Corona-Fälle nachgewiesen worden. In vier Landkreisen liegt die Sieben-Tages-Inzidenz über 200.
Keine andere Region in Sachsen steht derzeit so gut da wie Chemnitz. Am Wochenende hat es zahlreiche Verstöße gegen die derzeitigen Regeln gegeben. Die aktuellen Entwicklungen im Überblick.
Die Anzahl der Todesfälle ist wieder deutlich gestiegen. Die Infektionszahlen pendeln sich indes auf niedrigerem Niveau ein.
Besonders in Chemnitz entspannt sich die Lage immer weiter. Dennoch sind die Fallzahlen nach wie vor hoch - und auch die Todeszahlen steigen weiter.
Mehr als 1000 Neuinfektionen meldet das Sächsische Sozialministerium am Dienstag. Noch immer ist der Landkreis Mittelsachsen am schwersten betroffen und meldet im Freistaat die höchste Inzidenz.
448 Neuinfektionen meldet das Sozialministerium für Montag, erstmals seit längerer Zeit liegt dieser Tageswert unter 1000. Im Freistaat ist derzeit der Landkreis Mittelsachsen am schwersten betroffen.
Die aktuelle Entwicklung rund um die Coronapandemie in Freiberg, Mittweida, Flöha, Rochlitz und der ganzen Region fassen unsere Redakteurinnen und Redakteure zusammen.
Die Pandemie grassiert weiter im Freistaat. Doch die Inzidenz in den Gemeinden schwankt deutlich - zwischen 0 und mehr als 1800.
2048 Neuinfektionen wurden im Freistaat innerhalb eines Tages gemeldet. Mit einem Inzidenzwert von 274 liegt Sachsen bundesweit an Platz zwei.
Zeichen der Entspannung und gleichzeitig sehr hohe Todeszahlen. Das Coronavirus hat Sachsen weiter fest im Griff.
Der Freistaat meldet 2700 neue Corona-Infektionen. In den Krankenhäusern zeigt sich derweil auch eine positive Entwicklung.
Die Chemnitzer erzeugen im Lockdown mehr Abfall, ein Fotostudio in der Innenstadt fällt der Pandemie zum Opfer und das Impfzentrum geht an den Start. Das ist die aktuelle Corona-Lage in Chemnitz.
Die Sieben-Tages-Inzidenz in Chemnitz ist deutlich höher als in Dresden und Leipzig, aber niedriger als in den umliegenden Landkreisen. Den dritten Tag infolge wurde kein neuer Todesfall gemeldet. Die aktuellen Entwicklungen im Überblick.
Seit Beginn der Pandemie sind im Freistaat rund 146.000 Infektionen nachgewiesen worden.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut RKI bei 237 und ist somit im Vergleich zu Montag wieder gestiegen. Die Schulaufnahmeuntersuchungen finden auch im Lockdown statt. Alle Entwicklungen im Überblick.
Von Dienstag auf Mittwoch sind im Freistaat weitere 163 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet worden.