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Eine Schutzwand konnte nicht rechtzeitig aufgebaut werden. Allein auf Pegelstände will sich Rochlitz nicht mehr verlassen. Auch die Feuerwehr wird den Einsatz nicht vergessen.
Diesen Heiligabend werden die Bewohner entlang der Straße des Friedens in Niederlungwitz nicht so schnell vergessen. Sie mussten um ihr Hab und Gut fürchten. Sie kritisieren die schleppenden Maßnahmen für den Hochwasserschutz.
Hunderttausende Haushalte bekommen ihr Trinkwasser aus der Talsperre in Eibenstock. Doch auch bei Hochwasser und Trockenheit hat der Mega-Speicher wichtige Aufgaben.
Pegelstand in Zwickau-Pölbitz betrug am Mittag 3,23 Meter. Stadt errichtet mobile Schutzsysteme
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue Meßstelle im Oelsnitzer Stadtteil fertig. Entstanden ist ein Gemeinschaftswerk, mit dem Manuela Voßberg und ihr Ex-Kollege Uwe Köhler ganz Persönliches verbinden.
2027 sollen in Zwickau alle Hochwasserschutzmaßnahmen erledigt sein. In Sicherheit wiegen sollte sich deshalb aber niemand, haben Fachleute auf einer Einwohnerversammlung zum Thema klar gemacht.
Während einer Einwohnerversammlung in Mosel wurde ein böser Vorwurf laut. Angesichts einer noch ausstehenden Baumaßnahme fürchten Menschen im Norden der Stadt um ihr Hab und Gut.
Der Einsatz schwerer Technik nahe der Brückenstraße im Stadtteil Raschau wirft Fragen auf. Sachsens Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft kann sie klären.
Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung wird noch bis Ende des Monats das Flussbett von Sedimenten und Wildwuchs freigemacht.
Anfang Juni vor zehn Jahren erlebten zahlreiche Einwohner und Einsatzkräfte den größten Katastrophenfall in der jüngeren Geschichte der Stadt. Die Beseitigung der Schäden nahm Jahre in Anspruch.
Als Chemnitzer Standort für ein NSU-Dokuzentrum schlagen Vereine eine Fabrik vor. Die liegt nah dem samt NSU-relevanten Akten schon in Chemnitz-Fluten versunkenen Strafarchiv. Die Flutgefahr haben die Planer aber im Blick. Die drängendere Frage ist: Wie unabhängig ist die NSU-Forschung, wenn der Staat sie finanziert?
Voraussichtlich noch bis Ende Juli sind Silvia und Rudolf Ackermann für ihre Gäste da. Dann zieht es die Wirtsleute nach Zwickau, wo sie künftig wohnen werden.
Der Fluss hatte damals einen Pegelstand von 4,71 Metern. Bäche schwollen zu reißenden Strömen an. Schäden in Millionenhöhe entstanden. Viel Geld wurde in Wiederaufbau und Hochwasserschutz gesteckt.
Im zweiten Anlauf hat der Gemeinerat einem gemeinsamen Vertrag mit den anderen drei Gemeinden im Jägerswald-Verband für den Katastrophenfall zugestimmt.
Der Süßwarenhersteller Haribo hat das Gelände seines ehemaligen Werkes in Wilkau-Haßlau verkauft. Käufer ist eine in der Region ansässige Spedition. Die Stadt ist darüber gar nicht glücklich.
Mit einer eigenen kleinen Leitstelle wollen die vier Jägerswald-Kommunen bei Großschadensereignissen künftig besser gerüstet sein. In Bergen wurde der Vertrag jetzt beanstandet.
Am Donnerstag soll der Stadtrat den Doppelhaushalt für dieses und nächstes Jahr beschließen. Die Kommune will insgesamt 75 Millionen Euro für Bauvorhaben ausgeben. Die "Freie Presse" gibt einen Überblick.
Bestehende Kontaminierung auf einem circa 500 Meter langen Abschnitt soll beseitigt werden
Auf einer Länge von 280 Metern wird die B 93 von der Zwickauer Mulde getrennt. Eine Überflutung wird damit künftig unwahrscheinlicher.
Bei der Samstagfrüh gestarteten Übung kommen mehrere Flutschutzsysteme zum Einsatz. Auch das Technische Hilfswerk hilft mit Sandsäcken.
Etwa 500 ehrenamtliche Helfer aus dem gesamten Vogtlandkreis und Teilen des Landkreises Zwickau und dem Erzgebirgskreis haben am Samstag bei einem Helferfest in der Wernesgrüner Brauerei gefeiert....
20 Jahre nach der Flut: Gerd Zobel, Betriebsleiter der Landestalsperrenverwaltung Zwickauer Mulde, über Veränderungen am Fluss
Gerd Zobel, Betriebsleiter der Landestalsperrenverwaltung Zwickauer Mulde, erklärt im Interview, wie es heute um den Hochwasserschutz steht.