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37 Millionen Euro sollten zur Erforschung des gesellschaftlichen Zusammenhalts nach Sachsen fließen. Nun aber erhielt nur die Universität Leipzig einen Teilzuschlag.
Chemnitz. Anlässlich des Chemnitzer Friedenstages am 5. März organisiert die Landtagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen eine Informations- und Diskussionsveranstaltung. Dabei sollen am Montag...
Sachsen soll seinen ersten Moscheebau bekommen - von einer kleinen, reformorientierten muslimischen Gemeinde. Das Gotteshaus könnte zum Symbol eines toleranten Islam werden. Noch hat Leipzig über das Vorhaben nicht entschieden. Mittlerweile gibt es einen weiteren Bauplan - von einem ultrakonservativen Salafisten.
Plauen. Der Runde Tisch gegen den für den 14. April geplanten Naziaufmarsch in Plauen hat einen Aufruf zum friedlichen Protest veröffentlicht. Wie der Plauener Superintendent Matthias Bartsch...
Aus den eingegangenen Spenden für die NSU-Opfer könnte Zwickau wohl noch weiteres Gedenken finanzieren.
Vogtlandpioniere-Bündnis will Einrichtung aufbauen
Am 14. Juli Fachtag in der "Neuen Welt" geplant
Sayda. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer wird am 12. April in Sayda erwartet. Dann lädt der CDU-Politiker gemeinsam mit Bürgermeister Volker Krönert (CDU) zum Bürgergespräch 19 Uhr...
Hunderte Vogtländer haben am Samstagnachmittag in der Plauener Innenstadt ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz gesetzt. Beim Fest "Voll normal" auf dem Theaterplatz tanzten, sangen und bastelten...
Der Chemnitzer Politikwissenschaftler Stolz sieht bislang keine Lösung im Konflikt mit der Zentralregierung
Kein Wirtschaftsbereich wird so intensiv überwacht und bewertet wie die Pflege. Sehr viele Heime schneiden dabei mit Bestnoten ab. Eine Orientierung ist das für die Betroffenen und ihre Angehörigen aber nicht. Denn die Zensuren geben keinerlei Hinweise darauf, was die betagten Menschen wirklich brauchen: Zuwendung und Mitmenschlichkeit. Zwei Wissenschaftler plädieren für ein radikales Umdenken.
Seit Clausnitz und Bautzen redet die halbe Republik über Sachsen - ob das Folgen hat? Immerhin kündigte Regierungschef Tillich gestern im Landtag ein paar Korrekturen an.
Meerane hat für seine Flüchtlingshilfe den Sächsischen Förderpreis für Demokratie gewonnen. Auch wenn mittlerweile weniger Geflüchtete da sind, sind die Ehrenamtlichen immer noch gefragt.
Das Echo auf Pläne, AfD-kritische Lehrkräfte melden zu können, ist einhellig: Gewarnt wird vor "Schüler-Stasi" und einer "blau-braunen Denunziationsmaschine".
Im Hinterland der Ostsee haben Rechtsextreme das Dorf Jamel durch Zuzug übernommen. In Sachsen gibt es so etwas nicht. Trotzdem ist Jamel nur "die Spitze des Eisbergs", sagt die Frau, die sich den Nazis dort entgegenstellt.
Der Freistaat hat seinen Alleingang beendet, dennoch stolpert die Demokratie-Förderung ihren Zielen hinterher.
Der letzte Teil der Reise erzählt von sterbenden Orten und boomenden Städten
Über den neuen Kurs Sachsens in Asylfragen
G7-Gipfel: Die USA verabschieden sich von internationaler Zusammenarbeit, den "Westen" gibt es so nicht mehr.
Die Leipziger Krawalle haben Protestforscher Dieter Rucht nicht überrascht. Sie passen ins Schema, sagt er. Und: Früher war es mitunter noch schlimmer.
Die Kommune widmet dem einstigen Menschenretter einen Bürgerpreis und will jährlich 300 Euro dafür ausloben. Der Rat hat am Dienstag das Wort.
Niemand mochte ihn vor einer NPD-Demo an der eigenen Haustür schützen. Da trat Markus Nierth als Ortschef von Tröglitz zurück. Angst habe er aber nicht vor den Rechten und der NPD, sondern vor den "kalten Herzen" seiner Mitbürger. Ein Besuch.
Präventionsrat plant Veranstaltungen und ruft Arbeitskreise ins Leben
Zur Verhaftung von Menschenrechtsaktivisten in der Türkei