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Mit einer Sternfahrt zum Karl-Marx-Monument und einer Kundgebung vor dem Rathaus will der Verein „Land schafft Verbindung“ auf die Resolution Mittelstand aufmerksam machen. Die Brückenstraße wird über Stunden gesperrt.
In ihren Beiträgen kritisierten Redner die Regierung und die gestiegene Belastung für den Mittelstand. Dessen Resolution wurde nicht von jedem unterzeichnet. Auch kamen nur etwa 50 statt der angemeldeten 200 Fahrzeuge.
Kommende Woche wird es wieder etwas frischer. Von einem richtigen Winter dennoch keine Spur. Warum dann nicht die Extreme auf dem anderen Ende der Temperaturskala ausprobieren? Wo geht das am besten?
Die IHK Chemnitz hat Wirtschaft, Stadt und Kultur auf einem Podium zusammengebracht. Am Ende zeigte sich, dass zwischen den Sätzen „Woanders ist es auch scheiße“ und „Ich wohne in einer der schönsten Städte“ kein so großer Unterschied liegen muss.
Stereoact-DJ Rico Einenkel nimmt sich eine Auszeit für Kunst und Kultur in Chemnitz. Was zieht ihn in die Galerie des Kraftwerks? Und was macht der Schalom-Gastwirt Uwe Dziuballa dort?
Tina Goldschmidt hat in Oxford ihren Master gemacht und in Stockholm promoviert. Jetzt produziert die Chemnitzerin in Leipzig Comedy auf ihren eigenen Kanälen. Warum das auch Forschung ist.
Nach einem Rechtsstreit hat sich die Firma Wonneberger für ein neues Design entschieden. Statt Schornsteinfarben ziert nun der Marx-Kopf ihre Dessous. Das überraschte beim Kulturhauptstadt-Treffen in Chemnitz.
Ein Fischfachgeschäft als Symbol des Aufwachsens in der sozialistischen Kleinstadt. Bei der Lesung in Braunsdorf blickt der Chemnitzer Stefan Tschök schon ins nächste Kapitel seiner Zeit-Beschreibung.
Die schlechteste Demokratie ist besser als die beste Diktatur. Sagt Alexander Müller. Als Insasse des Geschlossenen Jugendwerkhofs der DDR muss er es wissen. Mit Gymnasiasten sprach er darüber.
Der Vogtländer Hartmut Rentzsch verblüffte in zwölf Oberliga-Jahren mit seiner Schusstechnik und seinen Standardtoren. Am Freitag feiert der frühere Zwickauer Torjäger seinen 80. Geburtstag. Und will dabei nicht über Fußball reden.
Veronika Bahr wurde 1968 bei einem Fluchtversuch in den Westen im Erzgebirge verhaftet. Im neuen Gedenkort des Chemnitzer Kaßberg-Gefängnisses wird ihre Geschichte erzählt. Für sie selbst ist sie noch immer nicht abgeschlossen.
Seit 20 Jahren ist Facebook inzwischen online. Auch die Gruppenfunktion ist von der Plattform nicht mehr wegzudenken. Welche regionalen Gruppen gibt es und wie sind sie entstanden?
Urlaub im Wohnmobil ist im Trend. Eine Leubsdorfer Firma bietet auch den Umbau von Selbstausbaucampern an. Aktuell stellt sie auf der Caravan-Messe in Chemnitz aus.
Das Gasthaus am Fichtelberg hat eine lange Tradition, war einst Umspanne für Postkutschen, später Militärobjekt und Ferienheim, zuletzt lange geschlossen. Wie die Geschichte weitergeht.
Im Mittelpunkt der Veranstaltungsoll neben den Gefahren auch das Problem übermäßiger Medienkonsum stehen.
Der 27. Januar ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. In Chemnitz findet das Gedenken mit einer Kranzniederlegung am Morgen statt. Für den Nachmittag hat die Gruppe „Aufstehen gegen Rassismus“ zu einer Kundgebung aufgerufen.
Musik von der grünen Insel gibt es am 3. Februar in Eibenstock. Es wird ein gemütlicher Abend in Pub-Atmosphäre versprochen.
"Krüppelpassion" ist der Titel des neuen Buches des in Karl-Marx-Stadt geborenen und an MS erkrankten Autors, der jetzt in Leipzig lebt. Es wird vermutlich sein letztes Buch sein.
Der Fußballlehrer spricht im Interview über die schwierige Hinrunde der Schwäne, welche bisherigen Profistationen er lieber weggelassen hätte und warum er oft über einem Langarmshirt ein kurzes trägt.
Mehr als sieben Stunden Hallenkick, viele knappe Spiele und auch einige Überraschungen: Der Stadtwerke-Cup hat auch in seiner zehnten Auflage die Fans begeistert. Am Ende jubelte das junge Team des VFC Plauen.
Insgesamt sieben Kundgebungen sollen in den nächsten Tagen in der Innenstadt stattfinden. Unterschiedliche politische Lager sind vertreten. Auch die Bauern gehen wieder auf die Straße.
Florence Thurmes über ihre Museumspläne, die besondere Rolle von Karl Schmidt-Rottluff und ihre Vorfreude auf 2025.
Vor dem Termin mit zwei Hollywood-Größen erstmal schnell ins Studio des DDR-Fernsehens nach Ostberlin - für Franz Beckenbauer kein Problem
Seit 40 Jahren gibt es in Chemnitz eine Niederlassung der "Missionaries Of Charity". Die Schwestern der Nächstenliebe stellen sich selbstlos in den Dienst der Armen und Einsamen. Dass sie in diese Stadt kamen, hat auch etwas mit Karl Marx zu tun.