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Der Deutsche Wetterdienst hat eine Warnung auch für das Stadtgebiet ausgegeben. Die Verwaltung reagiert.
Die letzten Stunden hatten es für Feuerwehrleute im Erzgebirge in sich. In Niederwürschnitz wurde ein Haus beschädigt. Auf dem Fichtelberg tobte ein Schneesturm. Wetterexperten geben keine Entwarnung.
Schnee und Glätte haben in der Stadt für einige Unfälle gesorgt. Am Freitagabend kollidierte ein BMW mit einem Ampelmast. Drei Personen wurden leicht verletzt. Der Deutsche Wetterdienst warnt bis heute Abend vor starkem Schneefall.
Der Wetterdienst warnt vor Orkanböen und der Wind bläst schon heftig auf. Einige Bahnen und Lifte in Oberwiesenthal stehen vorübergehend still. Die Hoffnungen ruhen auf dem langen Wochenende.
Die Wetter-Vorhersagen verheißen nichts Gutes: Bis zum Fest wird es in Sachsen noch einmal richtig turbulent. Aber gibt es vielleicht doch noch eine weiße Weihnacht?
Seit Samstag gibt es eine amtliche Frühwarnung für die Zwickauer Mulde, die auch für Teile des Vogtlands gilt. Die Lage hat sich im Verlauf der Nacht entspannt.
Ungewöhnliches warmes Wetter zu Silvester. Ein Sommer, der zeitweise ins Wasser fiel und eine Unwetterserie, die große Schäden hinterließ. Zwölf Fakten, was das Wetter 2023 im Vogtland zu bieten hatte.
In Sachsen müssen sich die Menschen auf Orkanböen, Regen und Schnee einstellen. Verantwortlich dafür: Die Ausläufer eines Orkantiefs, das den Freistaat von West nach Ost durchquert.
Alles andere als ruhig und besinnlich war es an Heiligabend in Sachsen. Der Grund: Regen und Tauwetter hatten die Pegel der Flüsse und Bäche stark anschwellen lassen.
Auch am vierten Adventswochenende sorgen viele fleißige Hände im Raum Stollberg für das passende Flair bei den Veranstaltungen kurz vorm Fest: etwa bei einem Kinderweihnachtsmarkt in Lugau. Das Wetter birgt jedoch Unwägbarkeiten.
Die Feuerwehr war seit den frühen Morgenstunden des 24. Dezembers wegen Hochwasser in Mittweida und den Ortsteilen im Einsatz. Straßen mussten wegen Überflutung gesperrt werden. In Thalheim wurde ein Ponystall Opfer der Fluten.
Laut Deutschem Wetterdienst wird etwa der Fichtelberg betroffen sein. Mit welchen Gefahren gerechnet wird.
Der Wetterdienst hat für das Wochenende Schneefall vorhergesagt. Vom Wintereinbruch am Freitagvormittag wurden viele Kraftfahrer überrascht: Binnen Minuten war die Fahrbahn weiß.
Trotz Schnee und teilweise rutschiger Fahrbahnen meldet die Polizei einen normalen Verkehrsfluss auf den Straßen. Eine Häufung von Unfällen blieb bisher aus.
Die Fahrzeuge sind mit der entsprechenden Technik ausgerüstet, heißt es aus dem Rathaus. Außerdem sind 2300 Tonnen Streusalz, 25 Tonnen Sole und 30 Tonnen Splitt eingelagert.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag sind bei der Polizeidirektion Chemnitz zahlreiche Anrufe wegen umgekippter Bäume und beschädigter Stromleitungen eingegangen.
Vielerorts ziehen die Spurschlitten bereits die Langlaufloipen. Am Schwartenberg loben die ersten Skiläufer die Bedingungen. Und das Wintersportangebot wächst weiter, denn auch Freiberg ist gerüstet.
Die Wetterprognosen für Dienstag haben sich erfüllt - und es soll noch weiter schneien. Vereinzelt gibt es Stau und im Bahnverkehr Behinderungen. Doch die Helfer hält etwas anderes auf Trab.
Am Samstag ist im Erzgebirge der Winter eingekehrt. Laut Deutschem Wetterdienst ist zudem mit weiterem Neuschnee zu rechnen. Voraussichtlich aber nur kurzzeitig.
In der Erzgebirgsregion in Mittelsachsen schneit es am Samstagnachmittag. Wetterdienst kündigt weitere leichte Schneefälle in Höhenlagen an.
Im vergangenen Jahr kam der Winter in der Nacht zum 21. November. Eine Woche zuvor hatte das obere Vogtland noch ein traumhaftes Herbstwochenende erlebt.
Schon seit einiger Zeit überziehen ungewöhnlich helle Polarlichter ab und an den Nordhimmel über Deutschland. In den kommenden Wochen und Monaten steigt die Wahrscheinlichkeit noch einmal an, dass am sächsischen Firmament Polarlichter zu sehen sein werden.
Lange hat sich der Sommer nicht verjagen lassen. Doch nun gibt er auf. Der Temperatursturz wird heftig werden. Auf was sich die Sachsen schon ab kommendem Montag einstellen müssen.
Er geht und geht nicht: Der Sommer nimmt auch in Sachsen kein Ende. Was Hurrikans damit zu tun haben - und wie es weiter geht.