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Auf der Straße zur Alm in Klingenthal endet die Macht des Staates, der für alles Gesetze formuliert. Es tobt ein lebensgefährlicher Nachbarschaftsstreit. Wie die Bergwacht einen Almbewohner immer wieder rettet.
In einer nicht zuletzt bei Berufspendlern beliebten Gegend lässt das Rathaus jetzt Parkscheinautomaten aufstellen. Auch für die Anwohner dort ändert sich einiges.
Während die Mehrheit der Landkreise in Sachsen bereits ab 1. April kaum noch Bargeld ausgeben will, hält sich Chemnitz mit einem solchen Schritt noch zurück. Und ist damit nicht allein.
Weil das Vorhaben im Ort umstritten ist, will die Stadt kein Grundstück für eines der geplanten Windräder zur Verfügung stellen. Am Dienstag wird im Dorf über das weitere Vorgehen beraten.
Ab diesem Jahr will das Gesundheitsamt bereits mehrere Monate früher mit den obligatorischen Schuleingangsuntersuchungen beginnen. Warum das?
Tagsüber sei kaum einmal Qualm zu sehen, heißt es in der Nachbarschaft. Wie erklärt Betreiber Eins Energie in Sachsen das Phänomen?
Jahrelang wurde sich vergeblich um finanzielle Hilfe bemüht, doch nun kommt Bewegung in die Sache. Seiffen soll für mehr als drei Millionen Euro aufgehübscht werden.
Einschränkungen bei Sozialleistungen werden Menschen nicht davon abhalten, aus ihren Ländern zu fliehen, meint Stadträtin Carolin Juler. Und verweist auf positive Erfahrungen andernorts.
Wenige Monate vor den Wahlen wächst der Druck: Weil an vielen Schulen ein Ende des Unterrichtsausfalls nicht in Sicht ist, starten Eltern und Vertreter von Parteien, Gewerkschaften und Vereinigungen nun eine gemeinsame Initiative.
Fahrradfahrer wollen vor allem sicher entlang von Hauptstraßen unterwegs sein. Stark befahrene Bundesstraßen, hohe Bordsteine, Kreisverkehre ohne Radstreifen, fehlende Beschilderung sind Kritikpunkte.
Bei der 1:2-Niederlage sind zwei Waldenburger vom Platz geflogen. Nach Abpfiff gab es noch Rot für den Trainer, der harte Kritik am Schiedsrichter übt – und was auf den anderen Plätzen passierte.
Die beliebte Route entlang des Kappelbachs könnte nun doch hier und da verbreitert werden. Das Rathaus will sich ausgewählte Abschnitte näher anschauen.
Sieben Männer und Frauen trafen sich auf Initiative eines Hilfe-Teams in Freiberg. Sie sprachen offen über ihre Krankheit und erfuhren viel über Hilfsangebote.
Zum 21. Mal ist der Preis verliehen worden. Unter den Geehrten waren auch „die Mutter Courage von Chemnitz“, ein engagiertes Ehepaar und eine Frau, die trotz Anfeindungen unermüdlich den Mund aufmacht.
Betroffene des Vermüllungssyndroms sind eingeladen, am 2. März im Treffpunkt Friedeburg miteinander ins Gespräch zu kommen.
Mit der Chemnitzer Polizei ist offenbar auch außerhalb der Dienstzeit jederzeit zu rechnen. Diesmal radelte ein Beamter zwei mutmaßlichen Randalierern hinterher. Mit Erfolg?
Die mitgliederstärkste der Chemnitzer Parteien ist gegenwärtig mit zwei Abgeordneten im Landesparlament in Dresden vertreten. Ein 26-Jähriger soll dabei helfen, dass das so bleibt.
Mit 13 Ländern, 60 Ständen in einer damit vollen Markthalle und täglichem Bühnenprogramm startet der Europäische Bauernmarkt in sein 28. Jahr. Weitere Details wurden am Donnerstag vorgestellt.
Ein grundlegender Ausbau der Route am Kappelbach ist nicht ohne Weiteres möglich, einzelne Abschnitte sollen aber unter die Lupe genommen werden. Eine Arbeitsgruppe hat nun sieben Orte mit Handlungsbedarf ausgemacht.
Als Zehnjährige erlebte Renate Fechner den Bombenangriff vom 5. März 1945. Doch die Gefahr war für das junge Mädchen damit in jener Nacht noch nicht vorüber. 79 Jahre später hat sie eine klare Botschaft.
Die Infektionskrankheit wird nach Ansicht von Fachleuten nicht genügend ernst genommen. Nun ist sie in diesem Monat eines von mehreren Schwerpunktthemen bei einem Aktionstag im Gesundheitsamt der Stadt.
Der Leiterplattenhersteller steckt in einer wirtschaftlichen Delle, so die Chefs. Für die Gemeinde Gornsdorf ist das nicht das einzige Problem. Es kursieren auch Gerüchte, die keiner bestätigt.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Um der Deportation zu entgehen, musste sie als Kind untertauchen.