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Fünf Ausstellungen werden im Kulturhauptstadtjahr 2025 in den Häusern des Museums stattfinden. Eine der beiden größten Schauen wird dem Schwergewicht Munch gewidmet, und Chemnitz hofft auch auf einen berühmten "Schrei".
Der des Wahlbetrugs angeklagte Ex-Präsident muss sich im Gefängnis zur Aufnahme seiner Personalien melden. Mit dem dabei gemachten Foto macht Trump Wahlkampf.
Bundesbauministerin Klara Geywitz über Dating-Apps, Goldrandlösungen und Wege aus der Krise am Bau
In Plauen hat die Poliklinik ein Vorhaben auf Eis gelegt. In Chemnitz wird dagegen munter weitergebaut. Bis 2025 werden Neubauten für insgesamt 165 Millionen Euro beendet.
Ende September werden sechs Orte der Stadt an drei Abenden fantasievoll illuminiert. Dabei geht es nicht allein um Schönheit und Unterhaltung.
Die Ferien sind vorbei, der Terminkalender füllt sich. Am Wochenende stehen mehrere Stadtteilfeste an. Davor prüft die „Freie Presse“, wie gut die Vorbereitungen für ein ganz großes Fest laufen.
Im Gewerbegebiet Reißig ist ein scheunenartiger Neubau entstanden. Jetzt läuft im Innenausbau der Endspurt. Noch bevor die Eröffnung ansteht, schaute ein besonderer Gast vorbei.
Fallschutz aus synthethischem Kautschuk oder Teppich-Vlies, Spielgeräte aus recyceltem Kunststoff oder Edelstahl und Robinie: Für die Außenanlagen stehen Entscheidungen an.
Die Gemeindeverwaltung hofft auf mehr Gewerbesteuer-Einnahmen. Skeptiker bezweifeln, ob das angedachte Projekt dem Ort so viel bringt. Vorerst bleibt aber unklar, wer der potentielle Investor ist.
2010 war die Ausstellung Hallenkunst die Attraktion im Chemnitzer Winter. Der Veranstalter ist nach wie vor hier ansässig. Nach Aktionen in anderen Städten gibt es 2025 wieder Hallenkunst in Chemnitz.
Für ein neues Sicherheitskonzept sind Baumaßnahmen erforderlich. Darum muss die Gemeinde umziehen. Die neuen Räume wurden nun mit dem nötigen Segen versehen. Beim Gottesdienst wird es künftig eng.
2019 wurde der Montanregion Erzgebirge der Status als Welterbe der Unesco zugesprochen. Der Bau der dazugehörigen Welterbezentren lässt aber noch auf sich warten. Doch in Freiberg wird es nun konkret.
Der Geschäftsführer der kommunalen Häuser im Erzgebirge hatte zuletzt viel um die Ohren, um Lücken im Klinikbetrieb zu schließen. Für Verunsicherung haben zudem die Lauterbach-Reformpläne gesorgt.
Die Grundsteinlegung der wohl bekanntesten und markantesten Sehenswürdigkeiten Italien fand vor 850 Jahren statt, am 9. August 1173. Heutzutage pilgern jährlich mehr als eine Million Menschen zu dem historischen Bauwerk in der Toskana.
David Hamel aus Auerbach macht sich gern die Hände schmutzig. Sein Handwerk führte den Metallbaumeister für Schlosserarbeiten jetzt hoch hinaus. Seine Spezialität aber ist etwas anderes.
Vor 30 Jahren erbte der Künstler und Architekt Rolf Lieberknecht ein Holzhaus in Einsiedel. Mit viel Arbeit und Einfühlung hat er aus Haus und Grundstück ein Gesamtkunstwerk gemacht.
Der liebevoll als „Wolkenkratzer“ von Marienthal bezeichnete Bau galt bei seiner Einweihung vor 62 Jahren als topmodern. Lange ist das her. Jetzt wird wieder am Haus gearbeitet.
Denis Bronsert hat während Corona seine Firma gegründet - und seither gleich sechs Patente angemeldet. Noch im Herbst kann sich die Öffentlichkeit in Plauen erstmals einen Eindruck von seiner Erfindung verschaffen.
Die Veranstaltungen für das nächste halbe Jahr sind jetzt bekannt. Zu Gast sind Politiker, Schauspieler und eine berühmte Pianistin
Zum Tag der Architektur öffnen sich in Mittelsachsen am Wochenende die Türen zu Neubauten, die zwar mit öffentlichen Geld finanziert wurden, aber selten für die Öffentlichkeit zugänglich sind.
Dutzende denkmalgeschützte Grabanlagen sollen in den kommenden Jahren in Ordnung gebracht werden. Dazu beigetragen hat auch wachsender Druck aus der Bürgerschaft.
Die Stadt plant ein digitales Museum, um mit früheren Produktionsstätten der Muschelverarbeitung einen unentdeckten Schatz zu heben. Wie die Einwohner dabei mithelfen können.
Kinder aus der Kita Sonnenblume haben Trampolin, Schaukel und Hängematte am Donnerstag eingeweiht. Und für die Zukunft übergaben sie eine gezeichnete Wunschliste.
Elftklässler des Gymnasiums haben an einem Architekturprojekt teilgenommen und Entwürfe erarbeitet. Vom Endergebnis ist einer der renommiertesten Architekten des Vogtlandes begeistert.