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Petra Köpping hat am Montag ein Gespräch mit dem Krankenhaus-Käufer und dem MVZ-Geschäftsführer geführt. Sie erläuterte, wie die Förderung durch den Freistaat laufen kann.
Die Gemeinde Pöhl will Geschichte erlebbar machen. Ein Modell des einst gefluteten Ortes existiert bereits. Wie es einmal präsentiert werden könnte, hat nun ein Architekturbüro vorgestellt.
Noch 9 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November um 10 Uhr öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Jetzt gewährten die Macher einen ersten Einblick - und der macht Lust auf mehr.
Dirk Fellendorf ist Architekt. Und er hat einen Traum für seine Heimatstadt Chemnitz: die Barrieren aufzubrechen, welche das Zentrum durchziehen.
Das Kaufhaus H. & C. Tietz galt bei seiner Eröffnung vor 110 Jahren in Chemnitz als das größte und modernste Geschäftshaus Sachsens und stand in einer Reihe mit Warenhäusern in anderen deutschen Großstädten. Die Geschichte eines Prachtbaus.
Die Kreuzung der Brückenstraße mit der Straße der Nationen ist vor allem durch Weiträumigkeit charakterisiert. Das Stadtforum möchte diesen Ort nicht allein optisch sichtbarer machen.
Für elf Millionen Euro ist ein Bürogebäude an dem Standort entstanden. Eine gelungene Etappe, den Komplex um die markante Zimmermann Villa wieder zu beleben. Doch eine Hausaufgabe bleibt.
Blühende Landschaften sollen Auerbach und Rodewisch bei der Landesgartenschau 2029 verbinden. Auerbach hat nun für die Bewerbung gestimmt. Welche Hürden noch bestehen und was die Schau kosten soll.
Das Lehrer-Paar Geißler stieß per Zufall auf die Immobilie, kaufte sie und startete die Sanierung. Heute wohnen die Geißlers zu fünft im Fachwerkhaus. Für die Wiederbelebung gab es sogar einen Preis.
Weil sich immer weniger ein Eigenheim leisten können und auch private Investoren sich beim Wohnungsbau zurückhalten, blicken mehr Handwerksbetriebe düster in die Zukunft.
Vor drei Jahren, am 28. Oktober 2020, wurde Chemnitz zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 gekürt. Der Champagnerlaune folgte Katerstimmung. Kann das Projekt schiefgehen? Eine subjektive Betrachtung.
Die Sanierung des Nordwestflügels hat Rathaus, Architekten und Baufirmen einiges abverlangt. Wer jetzt die beiden Foyers betritt, muss zweimal hinschauen: Da ist etwas Spektakuläres entstanden.
Trotz explodierte Baupreise sind die Kosten für den Neubau weitgehend im Rahmen geblieben. Entstanden ist am Diakonissenhaus für rund sieben Millionen Euro ein moderner Neubau. Und zwar im Eiltempo.
Die Idee, Autos von der Brückenstraße zu verbannen, ist nicht neu. Eine Initiative hält die Kontroverse darüber für unumgänglich und will noch radikalere Pfade einschlagen.
Der Geburtstag des Schriftstellers Kurt Arnold Findeisen jährt sich am Sonntag zum 140. Mal. Verstorben ist er am 18. November 1963
Nach turbulenten Zeiten gerät das Umbauprojekt für das Zschopauer Stadtcafé in ruhigeres Fahrwasser. Einige Änderungen gibt es trotzdem noch.
Am Sonntag jährt sich zum 140. Mal der Geburtstag des Schriftstellers Kurt Arnold Findeisen. Dem Vogtland widmete er sich bereits ab 1912 als Herausgeber einer Monatsschrift.
Knapp eine halbe Million Euro lässt sich die Stadt die Verschönerung kosten. Einige Stadträte stehen dem kritisch gegenüber. Wie soll das Schülerprojekt finanziert werden?
Zum zehnten Mal verleiht die Bürgerstiftung Chemnitz den Bürgerpreis an Vereine und Initiativen. Angesichts des Themas Tradition und Heimat gibt es Überraschungen in der Auswahl.
Der Psychiatrie-Neubau in Rodewisch öffnet sich am 18. Oktober für Jedermann - kurz bevor dort Patienten einziehen. Dort kann man einiges entdecken, was nicht alltäglich ist.
108 Ideen gibt es für die Super-Halle, nicht eine einzige zündet bisher. Die Liste wirke uninspiriert, manche Vorschläge erscheinen skurril. Erlaubt der enge Handlungsrahmen einen griffigen Namen?
Die Küchwaldbühne wurde im Sommer vor 60 Jahren eröffnet. Für die Jubiläumsfeier lässt der Verein ein Kunstwerk wiederauferstehen, das es schon lange nicht mehr gibt.
Ein Maler aus Teichwolframsdorf hat die historische Kulisse aufgetragen. Von den Gebäuden des ehemaligen Rittergutes sind nur noch einige wenige erhalten.
Vorträge und Diskussionen zur regionalen Wertschöpfung mit dem nachwachsenden Rohstoff bestimmen die Veranstaltungen an diesem Tag.