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Vorträge und Diskussionen zur regionalen Wertschöpfung mit dem nachwachsenden Rohstoff bestimmen die Veranstaltungen an diesem Tag.
Das Medienhaus der „Freien Presse“ am Obermarkt ist vor 20 Jahren saniert worden. Drei stadtgeschichtlich wertvolle Gebäude wurden zusammengefügt. Was zum Tag des offenen Denkmals darin geboten wird.
Die Geburtenrate in der Stadt ist dieses Jahr ungewöhnlich niedrig. Rico Schmidt macht sich Sorgen, auch was die Auslastung des städtischen Kindergartens angeht.
Nur 250 Meter vom Markt entfernt will ein Investor einen neuen Supermarkt errichten. Die Stadt verkauft dafür Grundstücke und nimmt eine gute halbe Million Euro ein.
Die Schulter-Kopf-Präparate hat Fürst Otto Viktor II. von Afrika-Reisen mitgebracht. Während sie in eine Präparationswerkstatt gebracht werden, muss der Eingriff am größeren Reitpferd im Museum erfolgen.
Die Bauwerke sind teilweise bis zu 150 Jahre alt. Bei einem Teil der Viadukte lohnt eine Sanierung nicht mehr. Viele Brücken müssen daher neu gebaut werden. Wo die größten Probleme liegen.
Für sechs Millionen Euro wird die Adelsberger Grundschule erweitert und der Altbau rekonstruiert. Ein wichtiger Meilenstein ist geschafft.
Um die geschichtsträchtige Ruine der Wilisch-Villa in Bad Schlema war nach einer Kaufanfrage eine hitzige Debatte entbrannt. Letztlich erteilte der Stadtrat dem möglichen Investor eine Absage. Nun gibt es Neuigkeiten.
Viele Baufirmen haben kaum mehr Aufträge. Eine halbe Million Euro für den Traum von den eigenen vier Wänden hinblättern, können sich immer weniger Menschen leisten. Entlassungen sind dennoch kein Thema.
In Kappel und Schloßchemnitz hat das Tochterunternehmen Inetz des Energieversorgers Eins mit dem Abbau alter Laternen begonnen. Viele Bürger sind damit nicht einverstanden. Die Debatte um die Gaslaternen ist aber nicht neu.
Mandy Wolf-Sprenger organisiert das Jahrgangstreffen 2003 - von Bayreuth aus. Sie und auch die Lehrer staunen, was aus den Reichenbachern alles geworden ist - ob in San Francisco, London oder Lübeck.
Die Sparkasse und ein Tanzschul-Betreiber haben an der Brückenstraße Fakten geschaffen. Passanten sehen sich mit unschönen Umwegen konfrontiert. Was sagt eigentlich das Rathaus dazu?
Mehrsprachig wurde das berühmteste Marx-Zitat 1971 am ehemaligen SED-Parteigebäude verewigt. Für knapp eine Million Euro wird der Aluminiumguss jetzt aufpoliert. Die gesamte Fassade soll folgen. Was das für die Pläne eines Durchbruchs bedeutet.
Der Stadtrat soll auf seiner Sitzung einen Auftrag zur Wiederbelebung des Bades beschließen. Erarbeitet hat die Pläne ein Sonderausschuss. Die Kosten sollen möglichst unter sechs Millionen Euro bleiben.
Am künftigen Standort des Welterbezentrums sind Mitarbeiter des Landesamtes für Archäologie auf Spurensuche. Von ihren Funden hängt ab, inwieweit der weitere Zeitplan gehalten werden kann.
Nachdem vor mehr als einem Jahr im Talgut Lauenhain die Überreste eines in der NS-Zeit errichteten Schiffsnachbaus zum Denkmal erklärt wurden, überlegt man nun, wie das Relikt erhalten werden soll.
Ein Lichterfestival in Chemnitz? Ist doch nichts Besonderes, gibt es in anderen Städten schon viel länger, unkte so mancher hinter vorgehaltener Hand im Vorfeld. Doch das, was drei Architektinnen...
Hauptbahnhof, Oper, Parteifalte, Marx-Monument, Roter Turm: Für drei Tage werden zentrale Gebäude in der City zur Projektionsfläche. „Light our Vision“ soll mehr als ein farbenfrohes Lichterfestival sein.
Ist bald Kunst von Weltrang in Oelsnitz zu sehen? Die Stadt möchte eine Installation von James Turrell ins Erzgebirge holen. Ganz nebenbei könnte das dem Areal am Bergbaumuseum zu neuem Glanz verhelfen. Was steckt hinter dem Plan mit Halle 18?
Die Chemnitzer starten an diesem Mittwoch um 20 Uhr beim Meister in Ulm in ihre vierte Saison im Basketball-Oberhaus. Zuzutrauen ist ihnen alles, sagt unser Experte.
Wo früher der Konsum von Braunsdorf war, baut die Fasa AG aus Chemnitz ein energieeffizientes Haus mit besonderem Schrägdach. Auch Einfamilienhäuser waren angedacht, doch die Planungen liegen auf Eis.
Über den Baufortschritt am Bürgersaal in der Motorradstadt können sich Neugierige am Sonntag ein Bild machen. Es gibt auch einen neuen Verein.
Zwei Mitglieder des Vereins Forum Kunst haben es fertiggebracht, dass bis Sonntag rund 60 Zeichner aus dem Bundesgebiet sowie aus Polen und Tschechien nach Plauen kommen. Sie eint eine Leidenschaft.
Der Familienbetrieb präsentierte dabei auch eine neue Lagerhalle. Die Geschäftsführer setzen zudem auf erneuerbare Energien und wollen möglichst wenig Kohlendioxid verursachen.