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Wie fühlt es sich an, als Nomade durch die Wüste zu ziehen? Im Süden von Marokko bekommt man davon eine Ahnung - und merkt nichts mehr vom Erdbeben.
Zum ersten Mal treffen sich Deutsche und Tschechen auf Einladung des Auswärtigen Amts, um über drängende Probleme der länderübergreifenden Zusammenarbeit zu sprechen. Ein Aufreger: die Grenzkontrollen.
Aktuell registriert der Freistaat weit weniger neue Flüchtlinge als im September oder Oktober. Auch die Anzahl illegaler Grenzübertritte sinkt. Für den Innenminister ist klar, woran das liegt.
Bis Ende September sind nun mehr Migranten ohne Papiere eingereist als im gesamten Vorjahr.
Der Infektiologe Thomas Heuchel behandelt in Chemnitz Menschen mit chronischen Infektionen: HIV, Hepatitis, Leberzirrhose. Darunter viele Geflüchtete. Werden sie diskriminiert, wenn sie medizinische Hilfe brauchen?
Die Küstenorte Rijeka und Crikvenica sowie die Inseln Krk und Rab sind beliebte Urlaubsziele in Kroatien. Sechs Tipps von übernachten bis essen und erleben.
Nach Malle an den Strand kann jeder. Stefan Heinzmann „sammelt“ Länder und Kontinente, die er bereist. Sogar den Südpol hat der Rodewischer nun abgehakt.
Die Stadt Plauen und die ukrainische Stadt Solotonoscha sind seit vielen Jahren freundschaftlich miteinander verbunden. Jetzt startet der dritte Hilfstransport seit Ausbruch des Krieges in Richtung Zentralukraine.
Rund 17.000 Menschen griff die Bundespolizei entlang der Grenzen auf. Ministerpräsident Kretschmer will deshalb über Sozialleistungen reden.
Schleierfahnder der Polizei stoppten im Juni einen Mercedes Sprinter aus Tschechien. Auf der Ladefläche kauerten 13 Syrer, die illegal ins Land wollten. Ihr Fahrer stand jetzt vor Gericht.
Wer sitzt am Steuer der Laster, die quer durch Europa fahren, um die Konsumlust zu befriedigen? Ein Besuch am Rastplatz Dresdner Tor, wo es abends keine Parkplätze mehr gibt.
Aus Expertensicht fallen die Zahlen zu aufgegriffenen Migranten und Schleusern erwartbar überschauber aus - ebenso die Ergebnisse der mit hohem Aufwand betriebenen Grenzfahndung von Sachsens Polizei.
Bei den Bundesliga-Ringern aus Markneukirchen ist man nach Abschluss der Hinrunde gar nicht so unzufrieden. Am Samstag gastiert der AVG in Kleinostheim.
Seit es in Sachsen wieder stationäre und mobile Grenzkontrollen gibt, weichen Schleuser häufiger ins Osterzgebirge aus. Wer sind die Menschen, die im Nichts ausgesetzt werden?
Im Beisein des Enkels und Urenkels wurde am Samstagnachmittag eine Tafel zur Erinnerung an den Reichenbacher Judenretter Willy Rudolf Foerster enthüllt. Der Erinnerungsort ist nicht zufällig gewählt.
Seit Monaten hat Sachsen stationäre Grenzkontrollen gefordert, wie es sie in Bayern bereits gibt. Verweise der Landesregierung auf die steigende Zahl illegaler Einreisen bewirkten nichts - bis jetzt.
Auf die Asylzahlen haben die letzte Woche ganz plötzlich eingeführten Grenzkontrollen kaum Einfluss. In der Polizei wird der Frust größer. Mancher Beamter fühlt sich von sächsischen Politikern für den Wahlkampf benutzt.
Seit dieser Woche gibt es in Sachsen wieder stationäre Kontrollen an der Grenze zu Tschechien. So auch in Johanngeorgenstadt. Wie Beamte der Bundespolizei dort prüfen.
Nach einem bürokratischen Hürdenlauf liegt hinter der Siebenjährigen der erste Kita-Tag. Und sie macht Pläne. Sie möchte einen deutschen Namen haben und weiß, welchen Beruf sie einmal ergreifen will.
Die syrischen und türkischen Staatsangehörigen wurden in die Dienststelle nach Cämmerswalde gebracht. Wenig später wurden in Niederbobritzsch weitere neun illegal eingereiste Personen aufgegriffen.
Während es in Westsachsen eher beschaulich zugeht, gibt es weiter östlich direkt nach Beginn der Grenzkontrollen erste Festnahmen und einen langen Stau.
Laut Bundespolizei waren die syrischen Staatsangehörigen am Wochenende offenbar von Schleusern abgesetzt worden.
Wilhelm Schlax aus Olbernhau und seine Frau haben über ein halbes Jahr gekämpft für ein Visum für das Mädchen in Vietnam. Alles war vorbereitet, nur die Freigabe des Visums fehlte.
Nach den Wahlen in Hessen und Bayern steigt der Druck beim Thema Migration. Gebe es keine bundesweite Einigung zu Sachleistungen, sollen diese im Freistaat aber eingeführt werden, sagt Sachsens Staatskanzleichef. Nur die eigenen Koalitionspartner wissen nichts davon.