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Die Veranstaltungen machen zwischen Adorf und Zwota auch zum Fest und kurz vor Silvester keine Pause. Was zwischen Bad Brambach und Bobenneukirchen alles geboten wird.
In Johanngeorgenstadt wird am dritten Advent zum Weihnachtsmarkt eingeladen. Dabei wird der Lichterbogen lebendig. Und es gibt noch einiges mehr zu erleben.
Obwohl es quasi um nichts mehr ging, haben mehr als 430 Zuschauer den letzten Auftritt der Gelenauer Regionalliga-Ringer in diesem Jahr genossen. Vor allem ein RSK-Athlet wurde dabei gefeiert.
Kurz vor Heiligabend ist es wieder soweit: Der Weihnachtsmann landet in Jahnsdorf. Auch für den Fall, dass er zuviele Geschenke dabei hat, sind seine Helfer gerüstet.
In zweierlei Hinsicht hat sich die Veranstaltung in der historischen Altstadt als Erfolg erwiesen. Einerseits freuten sich viele Besucher. Andererseits Händler und Vereine, die eine Bühne erhielten.
Die einen haben noch nicht mal alle Weihnachtsgeschenke beisammen. Andere wissen schon genau, was sie am letzten Tag des Jahres machen. Etwa im „Stadtpark“ Silvester feiern und dazu ein bisschen zocken.
Die Besucher können bei Führungen die Herstellung von Engel und Co beobachten.
Am Samstag kann man in Thum Weihnachtsmänner auf historischen Zweirädern antreffen. André Bernt ruft zum dritten Rupprich-Hopp auf und hofft auf viele Teilnehmer und Schaulustige am Straßenrand.
Da staunten die Mädchen und Jungen am Mittwochvormittag nicht schlecht: Übers Fenster schwebten Nikolaus und Engel ein, um die Kinder mit Geschenken zu überraschen.
In der Region zwischen Zschopau und Striegis geht es auch an diesem Wochenende mit Glühwein, Bratwurst und Besinnlichkeit weiter. Der Weihnachtsmann hat dabei gleich mehrere Termine.
Über drei Jahre lang hat der Falkensteiner Schnitzverein eine neue Weihnachtspyramide für das Rathaus gebaut. Eine Besonderheit haben die Schnitzer im Sockel der Pyramide versteckt.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor.
Am dritten Adventswochenende ist in Hainichen Weihnachtsmarkt. Viele Vereine sind mit eigenen Buden präsent. Programme und Angebote gibt es auch im Rathaus, Tuchmacherhaus, Archiv und „Goldenem Löwen“. Was sollte man keinesfalls verpassen?
Eins, zwei, drei, bald ist es soweit. Am Wochenende ist schon dritter Advent. Wer sich nicht ins Shoppinggewühl stürzen muss, kann sich im Raum Stollberg bei etlichen Veranstaltungen auf die Weihnachtszeit einstimmen.
Goldschmiedin Andrea Gerlach, die in Freiberg einen Laden hat, bäckt gern Plätzchen. Dabei kommen Erinnerungen an die Kindheit auf. Zudem erzählt die 62-Jährige von ihrer Liebe zum Handwerk – und zu den Weihnachtstraditionen.
Drei Tage mit viel Glühwein, Punsch, Rostern und Linsen. Hainichen setzt beim Weihnachtsmarkt auf Tradition und bietet doch immer etwas Neues. Neu im Amt ist auch die Frau, die das alles koordinieren darf.
Willkommen im Advent. Seit 1. Dezember können Sie, liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle jeden Morgen ein Fensterchen öffnen, in dem ein Erlebnistipp für diesen Tag versteckt ist – und das bis zum Heiligabend.
Wer vor oder neben dem verkaufsoffenen Sonntag am dritten Advent in Plauen Zeit für Muse und Erbauung hat, kann aus einem breiten Angebot wählen - von Lichtl-Abend bis Hüttengaudi. Eine Auswahl.
Bei den Badminton-Sachseneinzelmeisterschaften der Aktiven in Leipzig musste sich der nur im Herren-Doppel gestartete Fabrice Schnabel von der SG Meerane 02 zusammen mit Benno Engel (BV Zwenkau 64)...
Nach vier Jahren Pause zogen die Rotkittel am Samstag wieder durch Auerbach und stellten sich dem Wettkampf um das schönste Weihnachtsbild. Der Sieger hat mit dem Preisgeld etwas ganz Besonderes vor.
Weihnachten steht vor der Tür und die Zeit, Geschenke zu kaufen, wird immer knapper. Aber keine Panik. „Freie Presse“ hat sich im Erzgebirge umgeschaut und mehrere originelle Präsentideen gefunden.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
In der Nähe des Augustusburger Kunnersteins gibt es am Wochenende gleich zwei Feste, die die Weihnachtszeit einläuten wollen.
Nach vier Monaten Ausbildung bei der Diakonie haben die Frauen ihre Zertifikate erhalten. Sie wollen nun im Ehrenamt schwer Kranken etwas Zeit schenken. Im Frühjahr soll es einen weiteren Kurs geben.