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Bis zu neun Windräder könnten am Autobahnzubringer nach Stollberg gebaut werden. Die Pläne wurden bei einer Bürgerversammlung in der Bergstadt vorgestellt. Dabei gab es auch Kritik.
Die Bürgerenergiegenossenschaft „Wir Machen Energie“ hat ihre Pläne in die Tat umgesetzt und die erste Photovoltaik-Anlage finanziert. Die wurde auf einem Scheunendach bei Kriebstein gebaut.
In Gornsdorf werden die Weichen für einen großen Solarpark gestellt: Pachtland, Energienutzer und ausführende Firma sind bereits gefunden. Doch die Anwohner haben klare Forderungen.
Auf 28,5 Hektar soll in Weischlitz ein Solarpark entstehen. Der Gemeinderat hat jetzt den ersten Schritt getan, um das Bauvorhaben eines Hamburger Investors voranzubringen.
Damit die Bürger bei dem Windparkprojekt mitreden dürfen, müsste die Stadt eigene Planungen voranbringen. Das kostet aber 200.000 Euro. Wird das abgelehnt, hätte der Windkraft-Investor freie Hand.
Nach der Abstimmung gab es Applaus von einem Teil der Anwohner aus dem Dorf bei Glauchau. Bürgermeister Holger Quellmalz hat vergeblich für die nächsten Planungsschritte geworben. Zieht der CDU-Mann noch einen Joker aus dem Ärmel?
Unter der Federführung der TU Chemnitz ist eine neue Forschungsgruppe eingerichtet worden. Sie soll einen wichtigen Beitrag für effizientere Wärmepumpen leisten.
Statt sachlicher Debatte würden Kontroversen in dem Gremium auf Stammtisch-Niveau geführt. Das hat Maria Euchler von den Freien Wählern Mittelsachsen öffentlich angeprangert. In ihre Generalkritik schließt sie auch Landrat Dirk Neubauer ein.
Nach langem Streit hat der Bundestag das Gebäudeenergiegesetz verabschiedet. Kommunen sind nun verpflichtet, eine Wärmeplanung zu erstellen. Plauen geht erste Schritte. Für wen das wichtig wird.
Im ersten Kriegsherbst brachten Unternehmer in Annaberg friedlichen Protest gegen die hohen Energiepreise auf die Straße. Jetzt wird unter neuen Vorzeichen wieder zum "Berggeschrey" mobilisiert. Was sagt das über die Stimmung im Land?
Die Entwickler stellen dieses und andere Vorhaben jetzt den Einwohnern vor und beantworten Fragen dazu.
Zwei Vorhaben im Stadtgebiet sollen die Energiewende vorantreiben. Worum es dabei geht, darüber konnten sich die Einwohner dank einer Vereinsinitiative informieren.
Die Kosten für das Projekt sind explodiert, gleichzeitig scheiterte ein erster Antrag auf Fördermittel. Doch eine aktuelle Entscheidung in Dresden weckt Hoffnung. Fließen die erforderlichen Gelder doch?
Seit 30 Jahren wird in Diethensdorf Mörtel hergestellt, der für den Wohnungsbau gebraucht wird. Doch die Krise im Bau beschert Auftragseinbrüche. Sakret hat dagegen ein Rezept.
Als das Kinderbauerngut 1993 entstand, wanderten junge Leute aus ländlichen Regionen ab. Fernreisen waren angesagt. Der Hof in Langenstriegis war verfallen. Doch nun feiert er Jubiläum.
Die Bürger der Gemeinde Gornau sollen am Ausbau erneuerbarer Energien teilhaben. In dieser Woche wird das Projekt den Einwohnern in zwei Informationsveranstaltungen vorgestellt.
Die Mehrheit im Glauchauer Stadtrat will die geplanten neun Anlagen in Niederlungwitz nicht und versagt das „gemeindliche Einvernehmen“. Doch es ist ein sprichwörtlicher Kampf gegen Windmühlen.
Wo früher der Konsum von Braunsdorf war, baut die Fasa AG aus Chemnitz ein energieeffizientes Haus mit besonderem Schrägdach. Auch Einfamilienhäuser waren angedacht, doch die Planungen liegen auf Eis.
Mittelsachsen will zum Hightech-Landkreis werden. Aber der Ruf des Freistaats macht Firmen Probleme, Spezialisten zu finden. Das zu ändern, sei eine Aufgabe für alle sagt Landrat Neubauer, sonst werde der Landkreis am Ende tatsächlich abgehängt.
Die Freibadsaison in Plauen ist beendet. Gewalttätige Szenen wie anderswo gab es nicht. Im Gespräch mit Wilfried Hub zieht Ronny Adler, Geschäftsführer der Bäder Plauen GmbH, eine Saisonbilanz.
Der Familienbetrieb präsentierte dabei auch eine neue Lagerhalle. Die Geschäftsführer setzen zudem auf erneuerbare Energien und wollen möglichst wenig Kohlendioxid verursachen.
Am Freitag wurde nach vier Jahren Richtfest für das Mammutprojekt gefeiert. Auch der künftige Betreiber war dabei vor Ort.
Laut einer aktuellen Erhebung stehen in Chemnitz nur noch Anhänger der AfD dem Thema Windkraft zu größeren Teilen ablehnend gegenüber. Befürworter hoffen nun auf ein Umdenken in der Kommunalpolitik – und auf die Wirkung finanzieller Anreize.
Entlang der Pappelallee sollen neun riesige Windräder entstehen. Der Stadtrat von Glauchau soll sich am Donnerstag zum umstrittenen Vorhaben bekennen.