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Fraktionschef und Ex-Linken-Kreisvorsitzender Heiko Döhler will landespolitische Strukturen der Wagenknecht-Partei aufbauen.
Nach langem Schweigen zum verfassungswidrigen Bundesetat äußert sich der Kanzler nun im Parlament. Doch einen Plan bietet Olaf Scholz nicht an.
Drei Namen, drei Männer, darunter eine brisante Personalie: Diese Kandidaten aus Chemnitz sollen zur Wahl 2024 der AfD Stimmen bringen.
Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ will auch bei der Landtagswahl im September 2024 in Sachsen für Furore sorgen. Doch um da überhaupt antreten zu dürfen, fehlen noch Strukturen. Eine Ex-Linke hat nun verraten, wie es weitergehen soll.
Im Stadtteil Zug hat das Fällen des Nadelbaums Anwohner schockiert. Wie es gelungen ist, die Wogen ein Stück weit zu glätten.
Ingolf Wappler hat im Rathaus seine letzte Stadtratssitzung geleitet. Dass der erst 53-Jährige nicht weitermacht, hat er frühzeitig angekündigt.
Abgehakt ist das Thema damit aber noch nicht. Unmittelbar nach der Sitzung hat die Bürgerinitiative Lippersdorf angekündigt, weiter gegen den Beschluss und die Umsetzung des Projektes vorzugehen.
Droht Chemnitz die Abkopplung vom geplanten Netz der Wasserstoffversorgung? Die Wellen schlagen hoch in der Stadt. Jetzt reagieren Bundestagsabgeordnete und Vertreter der Landespolitik.
Die Entscheidung, Chemnitz vorerst nicht an das Netz der deutschen Wasserstoff-Autobahnen anzuschließen, stößt in der Stadt auf Enttäuschung und Entsetzen. Können die hiesigen Bundestagsabgeordneten in Berlin das Blatt noch wenden?
Die CDU-Fraktion im Freiberger Stadtrat hatte ein Moratorium für die mehr als 3000 Garagen beantragt. Nun aber gibt es neue Vorschläge.
Zerstörte Scheiben von Buswartehäuschen, verstreuter Müll, illegal gezündete Feuerwerke, Krach: Auerbachs Stadtrat hat den Vandalismus am Unteren Bahnhof satt - und zieht Konsequenzen.
Am Glockenspiel in der Altstadt wird an die Reichspogromnacht 1938 erinnert – und auch die aktuelle Gefährdung jüdischen Lebens thematisiert.
Nach seinem Dienstantritt fielen Bürgermeister Thomas Lang Unregelmäßigkeiten in der Kommunikation mit Gemeinderäten auf. Inzwischen befasste sich nicht nur die Staatsanwaltschaft mit den Vorgängen.
Für die Kommunalwahl im nächsten Jahr hat die Partei Spitzenteams nominiert. Dazu zählen auch bekannte Gesichter.
Als Argumente haben Fraktionschef Matthias Ulbricht und Co. unter anderem Transparenz und Bürgerbeteiligung aufgeführt. Das reichte bei einer denkbar knappen Abstimmung nicht für eine Mehrheit.
Die Stadt zahlt jährlich rund 100.000 Euro für die Erfüllung der umfangreichen Aufgaben ehrenamtlicher Stadträte. Wie die Fraktionen damit hinkommen und wohin das eingesparte Geld fließt.
Kurz nach Bekanntwerden der Pläne für eine Wagenknecht-Partei hat die Linke im Erzgebirge ihren Kreisvorstand neu gewählt. Wie die Parteispitze auf die neue Konkurrenz blickt.
Eigentlich hatte Kurator Alexander Ochs für die Motorradstadt die „Silver Cloud“ vorgesehen. Doch nach einer Präsentation im Stadtrat fühlten sich die Räte getäuscht.
Zerreißprobe für die Linke im Erzgebirge? Nach der Ankündigung einer Parteineugründung stellt sich die Frage, wer ins Wagenknecht-Lager wechselt. Während der ein oder andere Linken-Politiker aus der Region mit der Idee liebäugelt, blickt die Kreisspitze nach vorn.
Die Ankündigung der prominenten Bundestagsabgeordneten, eine eigene Partei zu gründen, schlägt bei der Linkspartei im Kreis hohe Wellen. Sich ihr anschließen will aber offenbar kaum einer. Noch nicht.
So viele Kandidierende gab es noch nie bei den Sozialdemokraten. Auch einige bekanntere Namen sind dabei.
In der Sondersitzung des Gremiums muss Landrat Dirk Neubauer mit dem Widerspruch der drei größten Fraktionen rechnen. Er hat einen juristischen Joker in der Hand. Aber der Konflikt könnte auch mit einem neuen Antrag beendet werden.
Ein Dresdner Ingenieurbüro soll herausfinden, wie und in welchem Umfang die Stadt künftig bei der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien setzen kann. Eine Fraktion im Stadtrat sieht das kritisch.
Unionspolitiker forderten beim Deutschlandtag schnelleres Handeln der Bundesregierung in der Migrationskrise