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Beate und Serge Klarsfeld machten sich das Verfolgen von Nazi-Verbrechern zur Lebensaufgabe. Dafür hat Frankreichs Präsident Macron das deutsch-französische Paar mit hohen Auszeichnungen gewürdigt.
Der Begriff Reich wird mit dem "Dritten Reich" der Nazis in Verbindung gebracht. Auf Trumps Internet-Plattform wird nun ein Video mit diesem geteilt. Bidens Kritik lässt nicht lange auf sich warten.
Donald Trump bedient sich regelmäßig höchst umstrittener Wortwahl. Dabei scheut er auch nicht vor Bezügen zu Nazi-Deutschland zurück. Ein von ihm verbreitetes Video sorgt nun einmal mehr für Empörung.
Mit 15 Stolpersteinen soll die Erinnerung an die jüdischen Mitbürger Falkensteins lebendig gehalten werden. Wer die Menschen hinter den Namen waren und welches Schicksal sie erlitten.
Die sächsische Landeshauptstadt steht vor dem ersten Wochenende ihrer diesjährigen Musikfestspiele. Es könnte die beste Saison in der Geschichte der traditionsreichen Institution werden - zumindest künstlerisch und kommerziell. Vom politischen Klima eher nicht.
Der Baulöwe ist voll im Geschäft: Er fetzt sich mit der Zwickauer Baubürgermeisterin, schiebt neue Projekte an und hofft auf die AfD, von der er sonst wenig hält. Und dann ist da noch die Sache mit Scientology. Ein Besuch in seinem skurrilen Zuhause.
"Zuzanas Atem" ist ebenso erhaben wie grausam in der Schilderung von Details und Szenen.
Breslaus charakteristische Zwerge und beeindruckende Synagogen warten darauf, von Neumarker Schülern entdeckt zu werden. Ihre Reise nach Wroclaw wird eine lebendige Geschichtsstunde.
Bogdan Koca präsentiert Éric-Emmanuel Schmidts Kammerspiel im "Ostflügel".
Er rettete jüdischen Fabrikarbeitern im Zweiten Weltkrieg das Leben, bezahlte das aber mit seinem eigenen. Aufgewachsen war Alfred Roßner in Falkenstein.
Dass sich ihre Schüler mit Geschichte beschäftigen, ist Martina Wohlgemuth wichtig. Die Vogtländerin erhält dafür die Alfred-Roßner-Medaille. Welches Versprechen sie in Israel einem 86-Jährigen gab.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.
Der Rundfunk war einer der wichtigsten Kanäle der nationalsozialistischen Propaganda. Im Spätsommer 1933 kam der Volksempfänger nach der Präsentation auf der 10. Großen Deutschen Funkausstellung in Berlin in die Geschäfte. Ab Kriegsbeginn 1939 gab es für den Frequenzwahlknopf einen Warnhinweis.
An verschiedenen Stellen der Stadt sind die Blumen in den vergangenen Tagen niedergelegt worden. Wer sich näher damit befasst hat, entdeckte eine daran befestigte Botschaft.
Zwischen Straßenfest und Kirmes machen die Feierlichkeiten zum Jubiläum „575 Jahre Stadt Falkenstein“ Pause. Wer will, kann die Verschnaufpause nutzen, um die Geschichte der Stadt zu erkunden.
Anlässlich des Jahrestags der Bombardierung am 5. März 1945 hat Chemnitz den Friedenstag begangen. Er bot Veranstaltungen, die zum Nachdenken anregen, aber auch Mitmachaktionen. Erstmals war ein Vertreter aus der Partnerstadt Lódz dabei.
Regisseurin Claudia Bauer interpretiert "Vaterland" am Staatsschauspiel Dresden ganz neu und irritiert damit - zunächst.
Alte Peniger erinnern sich, der Lutherplatz hieß einmal Fritz-Gröbe-Platz. Gröbe war ein Peniger Maschinenhändler, der auf Grund seiner Äußerungen zum Krieg zum Tode verurteilt wurde. Ein Peniger hat seine Geschichte aufgearbeitet. Eine Gedenktafel soll entstehen.
An Roßner sollte über die Grenzen der Stadt und des Vogtlandes hinaus erinnert werden. Wie Landespolitiker dieses Anliegen der Stadt unterstützen.
Seit 1996 wird am 27. Januar an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Auch Chemnitzer wurden in die Todeslager geschickt. Einer von ihnen: Erwin Pollini. Er war ein Kapellmeister mit jüdischen Wurzeln und wurde mit Justin Sonder, dem berühmtesten Chemnitzer Holocaust-Überlebenden, nach Auschwitz in das dortige Konzentrationslager deportiert und überlebte.
Der Buchautor Alexander Zinn über die Gedenkstunde des Bundestages - und warum er als Historiker dennoch Bauchschmerzen mit der Gedenkperspektive hat
Er schuf Kunst aus dem Abfall der Welt: Am Sonntag vor 75 Jahren starb der Dichter, Grafiker, Maler und Dada-Pionier Kurt Schwitters.
"Tanz mit dem Tod" ist der Auftakt einer neuen historischen Krimiserie des Autors Christian von Ditfurth.
Vor 100 Jahren wurde das Landeskriminalamt in Sachsen gegründet. Wie eifrig es sich in den Dienst des NS-Staates stellte, zeigt der Fall des Chemnitzers Albrecht Böhme.