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Pandemie, starke Konkurrenz und nun Schädlingsbefall durch die Trockenheit – einfach ist es für die Betreiber des Biohofs Pöschmann in Glauchau nicht. Trotzdem halten sie an ihrem Traum fest.
Das Freiberger Startup hat seine Erfindung am Donnerstag der sächsischen Bundestagabgeordneten Ulrike Harzer (FDP) vorgestellt.
Rund 17.000 Mosambikaner kamen in den Siebziger- und Achtzigerjahren zum Arbeiten in die DDR - unwissend, dass Teile ihres Lohnes einbehalten wurden, damit Mosambik seine Schulden tilgen konnte. Eine wirkliche Entschädigung haben die ausgenutzten Arbeiter nie erhalten. Das könnte sich nun ändern.
Zu kühl und regnerisch: Nach einer Hitzewelle in der ersten Sommerhälfte gibt es nun Herbstwetter. Meteorologen sagen: So schnell wird sich daran wohl auch nichts ändern.
Mundartwort 2023: Noch bis 31. Juli haben die Leser Zeit, um ihr Lieblingswort vorzuschlagen. Dann geht die Gemeinschaftsaktion von „Freie Presse“ und Erzgebirgsverein in die zweite Runde.
Die Wurzeln der Metallbaufirma Maltitz reichen bis 1913 zurück. Anfangs war es eine kleine Bauschlosserei. Inzwischen liefert das Unternehmen seine Produkte bis nach Australien.
Thomas Firmenich feierte am Samstag seinen letzten Geburtstag als Bürgermeister. Was er über die Bewerber um die Nachfolge und über andere aktuelle Themen denkt, sagt er im Gespräch mit „Freie Presse“.
Dietmar Bartel über die nachrichtenarme Zeit im Sommer
Endlich geschafft: 21 Frauen und Männer sind nun ganz offiziell Facharbeiter. Herausgestochen haben dabei die sehr guten Abschlüsse von Max Franke und Elisabeth Plath. Sie sind Besten im Landkreis.
Die Wölfin war offenbar trächtig, jetzt ist sie verschwunden. Der Wolf hat bereits eine neue Partnerin.
Ob Lehrpfad oder Weg mit geschnitzten Figuren: Es gibt im Raum Annaberg mehrere Strecken, die es leicht machen, den Nachwuchs fürs Wandern zu begeistern. Inklusive einer Überraschung aus Steinen.
Er wird bis zu 20 Zentimeter lang, gehört nicht nach Deutschland und frisst alles, was er überwältigen kann: der Nordamerikanische Ochsenfrosch. Auf ihn wird nun per Gewehr Jagd gemacht. Wie schaut die Lage in Sachsen aus?
Der Wetterwechsel bremste die Landwirte bei der Ernte kurz aus. Von den Feldern der Region wird neben Weizen, Raps, Mais oder Kartoffeln noch deutlich mehr geholt.
Auszeichnung für drei Kommunen in Sachsen. Werdau hat 2022 durch Energiemanagement um 18 Prozent weniger Strom, Gas und Fernwärme verbraucht.
Dauerstreit mit verhärteten Fronten: Der Eigentümer wirft zwei mutmaßliche Viehhändler aus der Milchviehanlage Hartmannsgrün. Landrat Hennig ist am Zug, doch was hat er vor?
Weil die Thumer Straße in Dorfchemnitz wegen Bauarbeiten gesperrt ist, müssen Besucher der Dorfchemnitzer Pferdetage eine große Umleitung in Kauf nehmen. Warum es keinen Sinn macht, sich andere Anfahrtswege zu suchen.
Da, wo heute 35 Kinder spielen, saßen bis 1958 noch Frauen an Steppmaschinen. Die Kita Wirbelwind in Rempesgrün wird 65. So manche Geschichte erzählt man sich noch heute.
Sechs Wochen nach dem verheerendsten Feuer der vergangenen Jahre in Chemnitz liegen Messergebnisse zu gesundheitsschädlichen Schadstoffen vor, die bei dem Brand freigesetzt wurden.
So wenig Klagen über das Wetter waren von hiesigen Landwirten schon lange nicht mehr zu hören. Nur ein paar Kleinigkeiten trüben die Stimmung.
In genau einem Jahr, am 26. Juli 2024, beginnen in Paris die Olympischen Spiele. Die Organisatoren erhoffen sich ein großes Fest, auch um die aktuell gedrückte Stimmung hinter sich zu lassen - aber noch herrscht wenig Enthusiasmus.
Drei sächsische Kommunen sind mit je 3000 Euro ausgezeichnet worden. Die Gemeinde in Mittelsachsen gehört dazu und investiert in moderne Heizungen und Straßenbeleuchtung.
Die Agrargenossenschaft Reichenbach kennt die Gründe. Bei der Hitze muss mehr gelüftet werden. Um die Belästigung zu verringern, laufen aber gerade Bauarbeiten.
Nach feuchtem Winter nimmt wieder Trockenheit überhand. Dürre überzieht ganze Regionen. Was kommt auf das Land zu? Ein Besuch in Leipzig, wo Sachsens bekanntester Dürreforscher die Lage Tag für Tag dokumentiert - und daraus Schlüsse für die Zukunft zieht.
Nach dem Vogtland reagieren nun auch Chemnitz und Dresden auf die Trockenheit. Was gilt es zu beachten und wie sinnvoll ist das?