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In Sachsen hält der Protest gegen die Bundesregierung an. Die Initiatoren der Bauernproteste sammeln Unterschriften für ihre Forderungen – und rennen damit bei vielen Bürgermeistern offene Türen ein.
Im Zusammenhang mit den Bauernprotesten werden am Montag Hunderte Fahrzeuge in der Innenstadt erwartet. Zudem plant die Initiative „Chemnitz steht auf“ eine Kundgebung auf dem Neumarkt.
„Damals wie heute geht es um die Zukunft der Branche“, sagt Jürgen Helbig. Für den langjährigen Vorsitzenden des Olbernhauer Landwirtschaftsbetriebes steht fest: Den Bauern fehlt die Lobby.
Das Corona-Tief der Besucherstatistik ist überwunden. So viele Menschen wie seit zehn Jahren nicht schauten sich die Dauer- und Sonderausstellungen an. Eine sticht besonders heraus.
Mit mehreren Fahrzeugkorsos demonstrierten die Landwirte in der vergangenen Woche auch im Umland. Die Bürgermeister zeigen dafür Verständnis. Einer von ihnen sieht das Bild Deutschlands beschmutzt.
Die Wasserqualität der Zwickauer Mulde erholt sich langsam wieder. Damit kehren auch Fischarten zurück. Selbst Karpfen schwimmen im Fluss – aber für den Silvesterkarpfen sieht es trotzdem schlecht aus.
Sorgen, Visionen und Anliegen vor Ort abholen: Dazu dienen auswärtige Tagungen von Sachsens Regierung. Am Dienstag gastierte die Ministerrunde in einem 50-Seelen-Ort an der Talsperre Eibenstock.
Schwere Technik versperrte den Weg in Berbersdorf und Siebenlehn, als Bauern gegen Regierungssparpläne demonstrierten. Wie reagierten Anwohner und Pendler auf die Proteste an der Verkehrsader?
Selbst Vertreter der Ampelparteien kritisieren den ursprünglich geplanten Subventionsabbau. Dass es den Bauern längst um mehr geht, scheint auch bei den Politikern angekommen.
Mit einer großen Demonstration macht die Branche Druck gegen das Ende von Subventionen. Die Ampel geht zwar auf sie zu, ein Einlenken beim Diesel soll es vorerst nicht geben.
Jahr für Jahr fließen Milliarden Euro aus Brüssel in die deutsche Landwirtschaft. Das System ist kompliziert. Die Subventionen für den Agrardiesel dürften dagegen kaum ins Gewicht fallen.
Nach Protestaktionen in der Region geht es für Mike Fritzsch und andere Landwirte am Montag nach Berlin. Nach der Arbeit im Stall. Was ihn und seine Kollegen dazu bewegt.
Unter den vier Bewerberinnen und Bewerbern stechen zwei Namen hervor: der Umweltminister und eine Umweltingenieurin, die sich durch ihr Engagement in einer Bürgerenergiegenossenschaft im Landkreis einen Namen gemacht hat.
Im Chemnitzer Stadtzentrum setzten die Bauern ihre Protestaktionen mit der Blockade der Kreuzung Bahnhof- und Brückenstraße fort. Der Knotenpunkt war zeitweise komplett für Autofahrer abgeriegelt. Zudem rollte ein Traktorenkorso ins Zentrum. Wie geht es in den kommenden Tagen weiter?
Tobias Möckel arbeitet in einem Landwirtschaftsbetrieb. Der Erzgebirger spricht über die Blockaden und warum er nicht nur für seine Branche protestiert. Denn längst schlagen auch Mittelständler Alarm.
Wenn Goldi und Greta zu Besuch kommen, zaubern sie den Bewohnern des „Hauses Abendfrieden“ ein Lächeln aufs Gesicht. Für die Betreuung der Vierbeiner sucht das Team Verstärkung.
Hanf im Zug, Bananenschalen als Türverkleidung, Chinagras als Baustoff: Mit Rohstoffen, die auf Feldern wachsen, will Sachsen unabhängiger und klimafreundlicher werden. Konflikte sind programmiert.
Der Frust, der sich über Jahre angestaut habe, sei zu groß. „Auch die Bürokratie nimmt Überhand. Es wird immer schlimmer.“ Damit begründen Landwirte und Handwerker ihre Aktionen. Und sie sind entschlossen.
Im Göltzschtal geht was ab für junge Leute. Diese Botschaft sendet der Mittelzentrale Städteverbund. Was genau geplant ist.
Die Betriebe warten auf die Auszahlung von EU-Geldern durch das Agrarministerium. Nun werden Rücktrittsforderungen laut. Die Straßenblockaden will der Landesbauernverband indes vorerst einstellen.
Wurden Steuervorteile für Bauern mit Hilfe von CDU und AfD gestrichen? Ein Papier aus einem nicht öffentlich tagenden Bundestagsausschuss entwickelte im Netz eine gefährliche Dynamik.
Tanja Turki aus Weischlitz stellte sich an die Spitze der neuen Initiative „Wir für Zukunft - Vogtland!" und erhält Zuspruch von Hunderten Landwirten. Wer ist sie und was treibt sie an?
Rund 30 Fahrzeuge sind am Dienstagabend von Pockau aus auf Tour gegangen. Am Mittwoch soll in Dresden protestiert werden.
Marian Zeh aus Falkenstein macht seinen Beruf gern. Er hält Mutterkühe, ist Selbstversorger, Imker, Umweltschützer. Der 47-Jährige über seinen Alltag und darüber, warum es schon viel länger brodelt.