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Stellvertretend für ihren Mann und ihre beiden Kinder hat Marlies Otto für die Verwirklichung ihrer Idee jetzt ein besonderes Geschenk erhalten. Und auch der in der Ostvorstadt ansässige Fußballverein 1. FC Wacker machte sich Gedanken über ein Präsent.
In der Wohnanlage an der Wettiner Straße sollen die Sanierungsarbeiten fortgesetzt werden. Doch dafür muss die Wohnungsgesellschaft viel Geld besorgen.
Die Rollen sind einstudiert, das Kulissenbild installiert: Die Oederaner Volksschauspieler präsentieren ab 3. März mit drei Aufführungen ihre Sicht auf die Frau-Mann-Beziehung.
Spät in ihrem Leben, 2017, stellte die Künstlerin auf der Documenta aus, wurde mit ihren subtilen Typewritings weltberühmt. Jetzt ist sie im Alter von 92 Jahren gestorben.
Während der Sitzung im Rathaus hinter verschlossenen Türen wurden nochmals alle Varianten durchgespielt. Kameraden aus der Umgebung sind solidarisch.
Die nächste Veranstaltung findet am kommenden Mittwoch statt.
Das Bild heißt genauso wie das Gebäude, in dem es prominent aufgehängt ist: Fabrik der Fäden. Darin verbinden sich Tradition und Moderne. Gekostet hat das Auftragswerk die Stadt keinen Cent.
Inmitten einer sich ständig wandelnden globalen Musiklandschaft ist die israelische Popszene ein lebendiger und innovativer Hotspot. Auffällig ist, dass dort fast alle Künstler dabei auf irgendeine Weise traditionelle jüdische Klänge mit westlichen Trends verknüpfen. Hier kommt eine Auswahl der bekanntesten Stars.
Nur zwei zusätzliche Angebote: Am Anreisekonzept mit der Bahn für die erwarteten zwei Millionen Besucher gibt es Zweifel. Dabei gäbe es Möglichkeiten.
Die Stadt ist sich mit Krankenhauskäufer Kilian Lange einig. Schon bald soll es Neuigkeiten zum Bettenhaus und zur medizinischen Versorgung geben. Und für den OB ist eine Illusion vom Tisch.
In der Schiller-Grundschule zeichneten sie Honecker-Bildchen, heute gehören sie zu den renommiertesten Karikaturisten des Landes. OB Volker Holuscha hat schon sein Lieblingsbild gefunden.
Trauer und Gedenken: In Dresden, Leipzig und Chemnitz gehen Ukrainer und Sachsen gemeinsam auf die Straße. Sie fordern mehr Unterstützung im Abwehrkampf gegen Putins Russland.
Die Zeichen für einen Rewe-Markt-Neubau in Brand-Erbisdorf stehen derzeit nicht wirklich gut. Viel Zeit ist ins Land gegangen, seit eine Behörde einen Antrag des Unternehmens abgelehnt hat.
Bereits seit längerem errichtet die Stadt Freiberg ein System zur Frühwarnung im Katastrophenfall. In der nächsten Woche kommen weitere Sirenen hinzu.
In der Amtsfischerei veranstalten die Modellbahner vom MEC Flöhatalbahn Pockau am kommenden Wochenende erneut Tage der offenen Tür statt.
Von Bauprojekten bis Verkehr: Der Gemeinderat von Kriebstein entscheidet in der kommenden Sitzung nicht nur über Ausbaupläne in der Papierfabrik.
Die Kapazität reicht bei Konzerten für 8600 Besucher aus. Nach einer Beratung, die am Montag stattfand, stehen weitere Details fest - zur Größe der Sitzplatztribüne, zum Zugang und zu Parkplätzen.
Solange die Stadt Chemnitz keine Wärmeplanung vorgelegt hat, gilt weiterhin die Freiheit bei der Heizungswahl. Die von der Bundesregierung präferierte Wärmepumpe war bislang offenbar nicht der Renner.
Bei der Eröffnung der Fußball-EM in München wird auch ein Stück Mühlau vertreten sein. Aber was ist das Besondere an den Zelten der Firma Eschenbach?
Der Zwickauer Stadtrat hat dem 8 Millionen Euro Darlehen für das Klinikum zugestimmt. Das Geld wird der Stadt für fünf Jahre fehlen. Welche Vorhaben betroffen sind, sagt der Finanzbürgermeister nicht.
Schloss Rochsburg zeigt Mode-Highlights der 1920er-Jahre. Eine Expertin erklärt, warum diese Kleider noch auf den Laufstegen von heute begeistern könnten.
Das Museum in Schneeberg hat Verstärkung erhalten. Kerstin Schwertner stieß zum Team dazu. Um Kinder und Jugendliche für Heimatkunde zu begeistern, setzt die 40-Jährige auf den Erlebnisfaktor.
Das Museum Gunzenhauser verleiht regelmäßig Kunstwerke an Ausstellungen in ganz Europa. Am weitesten geht es für Bilder der Malerin Gabriele Münter. Warum gerade sie?
Mehr als 20 Jahre hat die WGWH bestenfalls Reparaturen ausführen können. In den nächsten Jahren soll wieder in neuen Wohnraum investiert werden.