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Nach der deutschen Einheit vertrat er den früheren SED-Chef Erich Honecker vor Gericht. Der prominente Jurist wurde 101 Jahre alt.
Zu ihrer nunmehr sechsten Tagung kommen die Veranstalter erstmals nach Zwickau.
Die aus den USA nach Europa geschwappte Organisationsform sogenannter Active Clubs soll sich etablieren, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Nicht allen Neonazis gelingt solche Zurückhaltung ohne offene Nazi-Huldigung.
Die Nationalsozialisten raubten systematisch Kunstwerke von Juden. Später kämpften Überlebende und Erben mühsam und oft vergleblich für eine Rückgabe. Zwei Amsterdamer Museen nehmen sich dieser Themen an.
Aus Sicht der Regierungsparteien in Deutschland war die Europawahl ein Debakel. Rechte können hingegen feiern. Nun stellt sich die Frage nach möglichen Bündnissen.
Frust im Ampel-Bündnis aus SPD, Grünen und FDP: Bei der Europawahl hängt die Union die Konkurrenz ab, die AfD landet mit großem Plus auf Platz zwei. Im Osten liegt sie sogar vorn.
Seit Herbst wird im früheren Stasi-Gefängnis in Chemnitz an Leben und Schicksal der dort Inhaftierten erinnert. Die Initiatoren werden nun für ihr Engagement geehrt. Nicht nur sie.
Unter dem Titel „Ein gezeichnetes Leben“ wird am Donnerstag in der Galerie Weise im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur eine eindrucksvolle Ausstellung eröffnet. Gezeigt werden Arbeiten der in Chemnitz geborenen Künstlerin Lee Leder Guttman.
Chinesische Mauer, Akropolis - und das Rathaus und der Roland: Die beiden Wahrzeichen der Hansestadt reihen sich seit 20 Jahren in die Unesco-Welterbeliste. Ein besonderer Rundgang zum Jubiläum.
Ausgerechnet in Erfurt findet der Katholikentag 2024 statt. Dabei verstehen sich Christen im überwiegend ungläubigen Ostdeutschland als Teil der Diaspora. Das Szenario könnte auch dem Westen blühen.
Vor 75 Jahren trat das Grundgesetz in Kraft, eine Verfassung, in die viele Elemente der wehrhaften Demokratie eingebaut sind. Doch verteidigt werden muss die Republik letztlich von den Bürgern.
Anlässlich des israelischer Tags Yom HaShoah zum Gedenken an die Opfer des Holocaust hat auch der Freundeskreis der Jüdischen Gemeinde zum Erinnern aufgerufen. Im stillen Kreis versammelten sich die Teilnehmer um die Stolpersteine der Familie Kupfermünz.
Am Jahrestag des Kriegsendes rufen gesellschaftliche Akteure zum stillen Gedenken auf. Es gibt mehrere Termine.
Das Archäologiemuseum in Chemnitz feiert und lädt zu einem besonderen Rückblick in seine Geschichte ein. Erwartet wird ein Jahr mit Sonderausstellung, kostenloser Eintritt und Familienveranstaltungen.
Über die Zeit des Zweiten Weltkriegs gibt es immer weniger Zeitzeugen. Irgendwann kann niemand mehr aus erster Hand davon berichten. Wissenschaftler aus München und Chemnitz wollen ihre Erinnerungen für die Nachwelt bewahren.
Am Freitag wurde in Chemnitz von 5.26 Uhr bis 20.44 Uhr den Gräuel der Nazizeit gedacht. Rund 100 Freiwillige laßen aus verbrannter Literatur, aber auch aus aktuellen Werken.
Zur Geschichte von Juden in Eibenstock zur Nazizeit ist wenig bekannt. Krystin Jäkel will das ändern und sucht nach Spuren. Künftig könnte mit Stolpersteinen an die Betroffenen erinnert werden.
Es kann immer wieder passieren: Wir sehen einen Menschen, sein Verhalten und denken: Typisch! Aber wie oft haben wir damit recht? Eine neue Ausstellung im Museum Gunzenhauser in Chemnitz nimmt uns mit auf eine Reise in die 20er-Jahre - und stellt dabei unsere Bilder im Kopf auf den Kopf.
Vor wenigen Tagen feierte Andrei Iwanowitsch Moiseenko seinen 98. Geburtstag. Trotz angeschlagener Gesundheit erzählt er als einer der letzten Überlebenden von seinen Erlebnissen im KZ Buchenwald.
Andrei Iwanowitsch Moiseenko hat in Nazi-Deutschland Zwangsarbeit und Konzentrationslager überlebt. Im Gespräch mit Schülern des Marienberger Gymnasiums schilderte er seine Rettung in letzter Sekunde.
Das wohl dunkelste Kapitel in der Schlossgeschichte soll dieses Jahr Thema sein. Bei einer besonderen Aktion werden Menschen zu Büchern.
Thüringens AfD-Chef muss sich vor dem Landgericht Halle verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, er habe bei einer Veranstaltung die Parole „Alles für Deutschland“ verwendet.
Als ein Ort des Lernens und Gedenkens dokumentiert die frühere Haftanstalt Schicksale von Opfern politischer Verfolgung. Nun ist die Dauerausstellung komplett.
„Kultur in der Kapelle“ bringt in diesem Jahr eine vielseitige Mischung aus Musik, Literatur und Geschichte nach Wiederau. Verschiedene Künstler und Referenten versprechen Abwechslung.