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Egal, ob kleines oder großes Budget: Wer auf dem Christmarkt und in der Innenstadt Freibergs nach Weihnachtsgeschenken sucht, wird fündig. „Freie Presse“ hat nach Empfehlungen der Händler gefragt.
Allabendlich senkt sich die Stille über den berühmten Weihnachtsmarkt in der Kreisstadt im Erzgebirge. Doch ganz zur Ruhe kommt er nicht.
Am 21. Dezember 1973 herrschte buchstäblich „großer Bahnhof“ in Plauen. Das neue gläserne Empfangsgebäude wurde in Betrieb genommen. Was der frühere DDR-Staatschef Walter Ulbricht mit dem Neubau zu tun gehabt haben soll.
14 Tage lang hatten Besucher der Stollberger Schwibbogenausstellung die Qual der Wahl. Dem Besitzer welchen Schwibbogens gebührt die Krone? Nun stehen die Sieger in den Kategorien Erwachsene und Kinder fest.
Zwei Köche und eine Restaurantfachfrau übernehmen das Gasthaus von 1537. Das Trio erfüllt sich einen Traum und rettet das Traditionshaus vor der Schließung. Auf der Karte stehen Gerichte, die in Zwönitz gut ankommen sollten.
In die mehr als 20 Jahre alte Freizeiteinrichtung müssten mehr als acht Millionen Euro fließen, um das Objekt auch energetisch auf Vordermann zu bringen.
Richtige Spitzenjahre sehen anders aus als 2023. Dennoch zeigen sich die Einzelhändler großteils zufrieden mit ihren Umsätzen. Eine Sache macht nach wie vor Sorgen.
Einst stand hier eine Schule, dann überwucherte die Brache. Im Programm der Kulturhauptstadt-Interventionen erhält der Stadtteil eine vielseitig nutzbare Fläche.
Das Bergbaumuseum in Oelsnitz hat in seiner Sammlung neben typischen Exponaten aus dem Steinkohlenrevier auch unerwartete Objekte, wie eine Grafik. Die hat aber sogar einen zweifachen Bezug zur Kohle.
Aus den Werdaer „Waldwichteln“ und Kottengrüner „Eimbergzwergen“ ist eine Kita entstanden. Nach umfangreichen Bauarbeiten am Objekt in Werda war Einweihen angesagt. Welchen Namen hat sie bekommen?
Das vor über 100 Jahren patentierte Souvenir par excellence hat immer noch viele Fans. Vor allem in der Weihnachtszeit, aber eigentlich inzwischen übers ganze Jahr.
Aus dem ehemaligen Café „Flamenco“ wird die Trattoria „Il Fiume“. Die Eröffnung findet am Freitag statt.
Man muss etwas suchen, um das Besondere zu finden. Doch zwischen dutzenden Ständen für Bratwurst, Glühwein, erzgebirgischer Volkskunst und Süßwaren gibt es auch einige Stände, die Besonderes anbieten.
Gelegenheit dazu ist bei einer Kuratorenführung, zu der am zweiten Adventssonntag in die Einrichtung im Alten Rathaus in Meerane eingeladen wird.
Bei einem Tag der offenen Tür konnten sich Interessierte im Gebäude umschauen. Begonnen wurde mit der umfangreichen Sanierung bereits im Jahr 2020. Mehr als 6 Millionen Euro wurden verbaut.
Die Marktstraße in Hainichen ist dicht, weil ein Haus weiter einzufallen droht. Der Besitzer der verwahrlosten Immobilie soll zahlen. Von der Sperrung ist auch die Zufahrt zu einer Pizzeria betroffen.
Am Freitag ist die Polizei zum dritten Mal innerhalb von zehn Tagen bei der Reichsbürger-Gruppierung „Königreich Deutschland“ in Wolfsgrün eingerückt. Dabei wurden auch Teile der Imbisseinrichtung mitgenommen.
Seit 2019 gibt es einen Beschluss zum Neubau als Quartier für etwa 60 Einsatzkräfte. Wegen einer Kostenexplosion werden jetzt aber auch andere Varianten untersucht. Im Januar sollen Zahlen vorliegen.
Eine Sonderausstellung erinnert an den Aufbruch der russisch-sowjetischen Kunst nach 1917. Mit modernen Fotografien von Andreas Rost wird eine Verbindung zur heutigen Zeit hergestellt.
Neue Zahlen zeigen: Im Erzgebirge ist in vielen öffentlichen Gebäuden die Radonbelastung hoch. Wer besonders betroffen ist und ob wirklich nur Lüften hilft.
Unbekannte sind bei einer Tat in der Nacht zu Samstag überrascht worden. Auch ein zweiter Fall geht wohl auf ihre Konto.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
In der Diskussion um die im Extremfall benötigten Notunterkünfte für Asylbewerber gibt es Streit zwischen dem Glauchauer Oberbürgermeister Marcus Steinhart und Landrat Carsten Michaelis.
Der Frankenberger Bauhof soll künftig unter der Adresse Zum Hammerberg 1 zu finden sein. Damit dieses Gelände überhaupt genutzt werden kann, wurden jetzt die Weichen gestellt.