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Mäßigung kann Selbstbestimmung bedeuten, wenn sie nicht aus Armut geschieht: Askese galt einst als Lebenskunst, von der man sich heute eine gelassenere Haltung gegenüber den Dingen abschauen kann.
Das größte Sorgenkind der Stadt steht nach wie vor leer. Was der Bürgermeister machen kann. Und was bislang herauskam.
Wird es knacking kalt, bekommt es der Falkensteiner Tierpark mit besonderen Herausforderungen zu tun. Weil noch Sommerleitungen verlegt sind, ist Mehrarbeit vonnöten. Welche sind das?
Die Oberschule Eibenstock schickt sechs Schüler zur First Lego League nach Leipzig. Dort geht es darum, dass selbstgebaute Roboter auf dem Spielfeld in kurzer Zeit Aufgaben lösen.
Drei ehrgeizige Vorhaben werden 2024 das Fahrgeschehen bei den Schmalspur-Eisenbahnern bestimmen. Darunter eine der größten Investitionen in der jüngeren Dampfgeschichte.
Ein lang gehegter Wunsch erfüllt sich in Großhartmannsdorf bei Freiberg: Andrea Theilig aus Brand-Erbisdorf bewirtschaftet als neue Pächterin das Café im Mayoratsgut. Und sie hat weitere Pläne.
Unbekannte sind auf ein Firmengelände im Oelsnitzer Ortsteil Planschwitz eingedrungen. Der Wert ihrer Beute ist beträchtlich.
In der Galerie des Weltecho zeigen mehr als 80 Künstlerinnen und Künstler Arbeiten zum Thema „Prima Klima“ – ein wunderbares Schaufenster Chemnitzer Kreativität.
11,6 Millionen Euro sollen 2024 in Regie der Wasserwerke Westerzgebirge in die Bereiche Trinkwasser und Abwasser fließen. 2019 konnte der Zweckverband noch gut 21 Millionen Euro investieren.
Der über 500 Jahre alte Getreidespeicher im Ensemble der Albrechtsburg wurde bundesweit bekannt, weil die AfD ihn zum Schulungszentrum machen wollte. Wer ist nun der Käufer - und was plant er?
Der Bezug der neuen Gemeinschaftsunterkunft in Grünhain hat begonnen. Am Dienstagnachmittag brachten zwei Busse die ersten Asylbewerber. Bislang sind es fast ausschließlich Frauen und Kinder.
Seit mehr als 20 Jahren wird die Industriebrache im Drebacher Ortsteil nicht mehr genutzt. Nun hat die Kommune die Initiative ergriffen, um Platz für Eigenheime zu schaffen.
Trang Vu kauft in Aue und anderen Städten Häuser und setzt dabei auf möglichst attraktive Straßen – ein bisschen wie im Monopoly-Spiel. Bislang war die 29-Jährige damit sehr erfolgreich. Nun will sie eine weitere Firma gründen.
Eltern, deren Kinder bei den „Schlaumäusen“ an der Silberhofstraße betreut wurden, sind in Sorge. Die Stadt hat dem Betreiber gekündigt. Wer kümmert sich jetzt um die Kleinen?
Nach Burg Stein und Paul-Fleming-Haus sollte ein Heimatmuseum die Kulturlandschaft von Hartenstein bereichern. Doch die Pläne liegen vorerst auf Eis.
Im Januar soll sich der Stadtrat damit befassen. Mit Blick auf eine Einigung mit dem Käufer der insolventen Paracelsus-Klinik sei man zuversichtlich.
Dramatische Verkehrsunfälle, Razzien und ein Erzgebirger, der zu Unrecht ins Visier der Polizei gerät: In den vergangenen zwölf Monaten hat es mehrere ungewöhnliche Blaulicht-Geschichten gegeben.
Die Veranstaltung im Alternativen Jugendzentrum macht dem Namen der Raunächte alle Ehre. Die Nächte bis zum 6. Januar können die Weihnachtsbotschaft für das ganze Jahr lebendig halten.
Ursprünglich wollte Steffen Fohlert vom Auerbacher Restaurant „Zum Schlossturm“ mit seiner weihnachtlichen Deko die ganze Innenstadt beglücken. Warum dann doch alles anders kam.
Mittlerweile sind einige der maßstabsgerechten Miniaturnachbauten aus der Heimatecke Waschleithe tatsächlich weit gereist. Von Brüssel geht es nun in eine Sonderschau auf den Spiegelwald.
Über mangelnde Kundschaft können die Händler in der Silberkammer und der Hofstube von Schloss Osterstein nicht klagen. Das erste Mal ist Thomas Günther bei der Zwickauer Schlossweihnacht dabei.
Ende November gab der Freistaat Sachsen bekannt, fünf Millionen Euro mehr als bisher vorgesehen in das Budget der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 einzuzahlen. Was heißt das für die Planung?
Der Dorfclub lädt für Samstag wieder zum Rittergut-Advent in das denkmalgeschützte Objekt an der Zwoschwitzer Straße ein.
Wenn das der Weihnachtsmann wüsste: Eine 60 Zentimeter hohe Figur der erzgebirgischen Kunsthandwerksfirma Wendt und Kühn ist aus einem Plauener Geschäft gestohlen worden. Sie ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch teuer.