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„Remigration“ ist zu einem Kampfbegriff der neuen Rechten geworden. Sie beschönigt mit diesem Wort die Vertreibung von Menschen aus einem Land, das ihre Heimat geworden ist.
Trump dominiert die erste Vorwahl im US-Wahljahr in Iowa. Auch Skandale und juristische Verfahren können seinen Siegeszug bislang nicht stoppen.
War das Protestcamp vor der Staatskanzlei wirklich legal? Nach der Demo von Rechtsextremen gibt es Kritik – auch an Innenminister Schuster.
Die Geschäftsfrau und Biologin Mathilda Martina Huss aus Potsdam will Schloss Reinsberg zu einem Wissenschaftszentrum machen. Doch jetzt gerät sie ins Zwielicht.
Maik Schwarz aus Plauen gilt als sachlicher Kommunalpolitiker, wird jetzt allerdings sehr deutlich. Er spricht von „politischer Säuberung“ und rechnet mit Karrierismus und Großstadtlobbyismus ab.
Der Leipziger Klett Kinderbuchverlag hat ein Kinderbuch von Andrea Paluch veröffentlicht. Darin geht es um Weltuntergangsszenarien - und wie sie abzuwenden sind. Das macht den Verlag nun zur Zielscheibe Rechtsextremer.
Zwei Vertreter von den Grünen im Landkreis und eine FDP-Kreisrätin können dieser Art von Bauernstreik nichts abgewinnen. Sie finden deutliche Worte. Auch vor Trittbrettfahrern wird gewarnt.
Die Sachsen-CDU wählt in Dresden ihre Listenkandidaten für die Landtagswahl. Der Ministerpräsident spricht von einer Richtungswahl und greift Ampel und AfD an.
Mit dem erst 34-jährigen Gabriel Attal hat Frankreichs Präsident den jüngsten Regierungschef in Frankreichs Geschichte ernannt.
Rechtsextremisten, Querdenker und Neonazis hatten zur Demo im Fahrwasser der Bauernproteste aufgerufen. Einige von ihnen durchbrachen gewaltsam eine Polizeikette. Die Beamten setzten Pfefferspray ein.
Selbst Vertreter der Ampelparteien kritisieren den ursprünglich geplanten Subventionsabbau. Dass es den Bauern längst um mehr geht, scheint auch bei den Politikern angekommen.
In Aue, Annaberg-Buchholz, Zschopau und Oelsnitz/E. ist am Montagabend zu Demonstrationen aufgerufen worden - darunter auch von der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“. Hunderte Menschen beteiligten sich.
Als einzigen Politiker ließen die Bauernverbände am Mittwoch in Dresden auf ihrer großen Traktoren-Demonstration Sachsens Ministerpräsidenten ans Mikrofon. Der aber hatte es danach nicht leicht.
In Chemnitz und im Umland setzten sich am Donnerstag die Einschränkungen im Verkehr durch Proteste zunächst fort. Ab 9 Uhr entspannte sich die Lage. Am späten Nachmittag traf ein kleiner Korso in der Innenstadt ein. Am Freitag soll eine wichtige Kreuzung blockiert werden.
Der Kreisverband appelliert an die Bauern, ihre „Demonstrationen nicht zur Nötigung eines ganzen Landkreises aufzuschaukeln“. Es ist nicht die einzige Forderung.
Marcel Schmidt ist für deutliche Worte im Stollberger Stadtanzeiger bekannt. Für seinen Beitrag nach dem Hamas-Terrorangriff wurde er nun kritisiert – bis hin zum Vorwurf, Extremismus zu befeuern. Manche Reaktion überrascht.
Landrat Rico Anton kündigt seine Demo-Teilnahme in Berlin an, erneut sind Straßen blockiert und der Bauernchef meldet sich zu Wort: Das Erzgebirge hat am Freitag den fünften Protest-Tag in Folge erlebt. Wie geht es die nächsten Tage weiter? Ein Überblick.
Der Verein soll als neugegründete Partei zur Landtagswahl in Sachsen antreten. In Dresden sagte der umstrittene Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen, wie man im Sachsen-Wahlkampf mitmischen will.
Mit Auflagen dürfen weitere Veranstaltungen im Rahmen der Bauernproteste im Erzgebirgskreis stattfinden. Durch ein Gerichtsurteil ist jetzt auch ein Protest in Sehmatal-Cranzahl gestattet.
Die Organisatoren kündigen für Dienstag erneut Aktionen an Autobahnauffahrten an. Am Mittwoch soll dann eine Rekordmenge an Traktoren nach Dresden rollen. Auch der Ministerpräsident wird erwartet.
Eigentlich hat das Landratsamt verfügt, dass die Schedewitzer Brücke in Zwickau frei bleiben muss. Trotzdem stehen dort Kleintransporter und Traktoren auf den Spuren, es staut sich. Was ist da los?
Die Gemengelage der Organisatoren bei nicht angemeldeten Protesten ist unübersichtlich. Nicht jeder, der mit schwerem Gerät die Straße blockiert, hat auch den Mumm, seinen Namen zu nennen.
Die Debatte nimmt vor dem Hintergrund von drei Landtagswahlen im Osten in diesem Jahr Fahrt auf. Aber wäre ein Verbot wirklich eine Möglichkeit?
Die Bauern wollen sachsenweit gut 95 Prozent aller Autobahnzufahrten blockieren. Abweichungen von der Regel gibt es in Chemnitz.